GSoA-Zitig Nummer 101

  • Riesengrosser Dank!

    In den vergangenen Jahren war die GSoA fast permanent mit Unterschriften-sammeln und Abstimmungskampagnen beschäftigt. Wir haben in die sicherheitspolitische Diskussion eingegriffen und zivile Konzepte vorgeschlagen. All diese Aktivitäten wären nicht möglich gewesen, wenn nicht Hunderte von Menschen konkret Hand und Hirn angelegt hätten und nicht Tausende einen finanziellen Beitrag geleistet hätten. Dafür allen ein riesig…

  • Zufriedenstellende Jahresrechnung 2001

    Das vergangene Jahr stand ganz im Zeichen unserer beiden Initiativen «Für eine Schweiz ohne Armee» und «Für einen freiwilligen Zivilen Friedensdienst» und der Kampagne gegen die Revision des Militärgesetzes.All diese Aktivitäten haben insbesondere die Ausgaben für Werbung und Drucksachen durch die Finanzierung von Plakaten und Inseraten in die Höhe getrieben. Dank zahlreichen Spendeneinnahmen konnten wir…

  • Manipulation oder Wahrheit?

    Die Beschwerde des Präsidenten des Schweizerischen Friedensrates gegen einen Artikel von Hans Hartmann, damals WoZ-Redaktor und GSoA-Aktivist, wurde abgelehnt. Eine – für die Wahrheit – notwendige Polemik. Am 15. Juli 2001 reichte Ruedi Tobler, Präsident des Schweizerischen Friedensrates, beim Presserat Beschwerde gegen einen Mitte Mai in der Wochenzeitung WoZ erschienen Leitartikel ein. Dem Autor dieses…

  • Somalia als nächstes Angriffsziel?

    Präsident George W. Bush kündigte an, dass der Krieg gegen Terror Jahrzehnte dauern könne und gegen verschiedene Staaten geführt würde. In die Philippinen wurden Mitte Januar einige US-Militärberater entsandt, doch ganz oben auf der Liste stehen der Irak und – Somaliaübersetzt von David Buchmann Richard Myers, Vorsitzender des US-amerikanischen Generalstab bestätigte, dass Somalia ein mögliches…

  • Krieg gegen Terror?

    Die USA haben in Afghanistan vorgeführt, dass eine Supermacht mit massiven Bombardements, verbündeten Kämpfern am Boden und Millionen Dollar für überlaufende Warlords einen Krieg in einem Dritte-Welt-Land militärisch gewinnen kann. Die Taliban wurden schneller als erwartet abgelöst, die Bärte fielen und auch der befürchtete Bürgerkrieg im Atomwaffenstaat Pakistan ist (noch) nicht ausgebrochen. Zudem gibt es…

  • Warum, wieso und wie weiter?

    Der 2. Dezember war der Abschluss eines längeren Zyklus von GSoA-Aktivitäten: 1995 wurde in der GSoA die Diskussion über neue Initiativen aufgenommen, 1996 und 1997 die Initiativtexte in einer breiten Diskussion erarbeitet, 1998 mit der Unterschriftensammlung begonnen, 1999 die beiden Initiativen eingereicht, 2000 ein friedenspolitisches Referendum gegen das Militärgesetz beschlossen und gesammelt, 2001 schliesslich über…

  • GSoA-Kampagnen-Highlights

    Im Laufe des Kampagnenjahres zu unseren beiden Initiativen «Schweiz ohne Armee» und «Ziviler Friedensdienst» fand in der ganzen Schweiz eine Vielzahl von Aktionen, Veranstaltungen und sonstigen Events statt. Wir danken allen, die sich daran beteiligt haben, ganz herzlich und freuen uns auf weitere gemeinsame Aktivitäten. Hier aber nun die Highlights der GSoA-Zitigredaktion: Gigi-Moto-Konzerte im Kanzlei…

  • Neue Vorgaben – neue Chancen?

    Nur 21.9, bzw. 23.2 Prozent der Abstimmenden konnten sich am 2. Dezember 2001 eine Schweiz ohne Armee, dafür mit einem Zivilen Friedensdienst vorstellen. Das ist ernüchternd und holt nicht nur diejenigen, die geglaubt haben, die Schweizer Armee werde sich von selbst abschaffen, auf den Boden der Tatsachen zurück.Mit einer Volksinitiative will man etwas gewinnen. Dass…

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