GSoA-Zitig Nummer 132

  • 2. Dezember 2001 – Höchste Zeit für zivile Lösungen

    «Wie gehen wir mit Konflikten um?» Dies ist die Frage, welche die GSoA und ihre unterstützenden Organisationen den Schweizer StimmbürgerInnen am 2. Dezember stellen. Die Frage ist dringender denn je.

  • Die Staatsgewalt als Jekami

    Ende Oktober hat der Bundesrat die «Verordnung über den Einsatz privater Sicherheitsfirmen durch den Bund» verabschiedet: Ein weiterer Angriff auf das staatliche Gewaltmonopol.

  • Panzeroffizier sieht rot

    Ein Panzeroffizier ruft zum Verweigern der Munitionsabgabe auf. Das VBS bleibt passiv und weiss nicht wie reagieren. Von Martin Parpan Der Bundesrat hat entschieden, den Armeeangehörigen die Taschenmunition nicht mehr abzugeben. Dieser Entscheid ist dank des Drucks der Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» zu Stande gekommen. Nun läuft ein Panzeroffizier Sturm und ruft zum…

  • Bringt das Sturmgewehr ins Zeughaus!

    Wir suchen Armeeangehörige, die ihre Waffe nicht mehr länger zu Hause aufbewahren wollen.

  • Keckeis und Zürich-Höngg

    Zum Abschied von Christophe Keckeis, dem nach Guisan wohl bedeutendsten General der Schweizer Militärgeschichte (vermutliche Eigeneinschätzung) ist im Orell Füssli Verlag das Buch «Christophe Keckeis. Die Zukunft der Schweizer Armee» erschienen.

  • Editorial

    Liebe Leserin, lieber Leser der GSoA-Zitig,

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