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Montag, 05.05.2003, Ausgabe-Nr. 103, Ressort Thema

USA mit Polen und Britannien

Plan für drei Militärzonen in Irak

Ohne Uno-Mandat soll eine multinationale Truppe nach dem Willen der USA und ihrer Verbündeten Irak sichern - auch unter britischem und polnischem Teilkommando.

Der am Wochenende bekannt gewordene Irak-Plan wurde laut Beteiligten schon vergangenen Mittwoch an einer Konferenz von 16 Kriegsverbündeten in London beschlossen. Er sieht laut US-Medien für die Uno in Irak künftig nur eine humanitäre Rolle vor. Eine entsprechende Resolution wollen die USA und Grossbritannien nach amerikanischen Angaben im Sicherheitsrat einbringen. Die Uno eröffnete in Basra einen Stützpunkt für humanitäre Aufgaben.

Laut der «New York Times» wollen die USA parallel zur Stationierung der Stabilisierungstruppe rasch einen Grossteil ihrer Soldaten abziehen. Bis Herbst sollen demnach von den derzeit 132'000 US-Soldaten nur noch etwa 30'000 in Irak sein und vor allem die Zentralregion um Bagdad sichern. Die USAwollen auch das Oberkommando über die multinationalen Truppen ausüben.

Ein Dutzend Teilnehmerstaaten

Im schiitischen Süden soll Grossbritannien, das derzeit etwa 25'000 Soldaten im Land hat, das Sektorkommando innehaben, im kurdischen Norden Polen. Die polnische Regierung kündigte die Entsendung von bis zu 2000 Soldaten an. Aus Italien sollen 3000 bis 4000 Mann kommen. Als weitere Teilnehmer werden Spanien, Dänemark, die Niederlande, die Ukraine, Bulgarien, Albanien, Tschechien, Rumänien und Bulgarien genannt. Der deutsche Aussenminister Fischer erklärte, Deutschland sei informiert, werde sich aber nicht beteiligen. Auch Frankreich und Russland, die ebenfalls gegen den Krieg waren, sollen keine Truppen entsenden.

Die US-Verwaltung in Bagdad hat erste Iraker an führende Stellen berufen. Das Erdölministerium soll Thamer al-Ghabadan leiten, unter Saddam Hussein Planungschef im Ministerium. Auch die Gesundheitsbehörde wird einem Iraker anvertraut; beide erhalten USA-Berater. Die gewöhnlichen Polizisten in Bagdad wurden zum Dienst zurückgerufen. In Basra nahmen die Schulen am Samstag den Unterricht wieder auf.

Irakische Parteien beraten sich

Führende Vertreter von fünf irakischen Parteien verhandelten in Bagdad über eine Übergangsregierung. Dabei waren auch der Kurdenführer Massoud Barzani und der aus dem Exil zurückgekehrte Chef des Irakischen Nationalkongresses, Ahmed Jalabi.

Die USA liessen 342 ihrer offiziell knapp 4000 Kriegsgefangenen frei; das IKRKbeklagte sich über ungenügende Besuchsrechte. US-Soldaten zerstörten in Tikrit Waffentransporte einer Widerstandsgruppe, die Granaten auf die Amerikaner abgefeuert hatte. In Bagdad stürmten Hunderte Iraker das von ausländischen Journalisten bewohnte Hotel Palestine in Bagdad, forderten Arbeitsplätze und klagten über Strom- und Wassermangel. (sda/ap) 


Alte Eliten fürchten um ihre Macht

Viele einflussreiche Familien und Stämme in Mossul hatten sich mit Saddam Hussein arrangiert - nun fürchten sie um ihre Pfründen

Die Familie Omari gehört zu den ältesten Familien in Mossul. Wie die anderen aristokratischen Familien sorgt sie sich um ihren Einfluss im neuen irakischen Staatsgefüge. Aber auch die Stämme um Mossul ringen um Macht.

• MARCUS BENSMANN, MOSSUL

Im verwinkelten Strassengewirr der Mossuler Altstadt steht die renovierungsbedürftige Al-Omari-Moschee. Das Kuppeldach weist Löcher auf, und das fünfhundert Jahre alte Minarett ragt windschief in den Himmel. Im Innenhof der Moschee liegt der Friedhof der gleichnamigen Familie. Ahmed al-Omari schreitet über das begraste Gräberfeld und zeigt auf die verwitterten Grabsteine seiner Vorfahren. Vor fünfhundert Jahren ist der Erbauer der Moschee und Urahn Ahmed al-Omaris von der Hohen Pforte von Saudiarabien aus nach Mossul beordert worden, um als religiöser Beamter tätig zu sein.

Seither gehören die Omaris, deren Stammbaum bis auf den zweiten Gefährten Mohammeds zurückgeht, zu den ältesten Aristokratenfamilien der nordirakischen Stadt. Sie haben die Jahrhunderte hindurch in angesehenen Ämtern bei den Osmanen, den Briten und später im vorrevolutionären Irak gedient. Der 40-jährige Ahmed al-Omari, seit dem Tod seines Vaters Familienoberhaupt, hat sich jedoch bisher als Wirtschaftsanwalt betätigt, da sich die Familie nicht mit dem Irak Saddam Husseins identifizieren wollte.

Alte Mercedes in der Garage

In Mossul zählen ein Dutzend Familien zur Stadtaristokratie. Die meisten haben ihre Herrenhäuser in der engen Altstadt auf dem westlichen Tigrisufer verlassen und sind über den Fluss neben die Ausgrabungen von Ninive in komfortable und schmuckreiche Villen gezogen. In den Garagen stehen vor allem deutsche Luxuskarossen älteren Jahrgangs. In der holzgetäfelten Bibliothek Ahmed al-Omaris laden bequeme englische Ledersessel ein, und der Humidor beherbergt eine erlesene Zigarrensammlung.

Viele der Familien haben sich nicht den Verlockungen der Baath-Partei entziehen können, und so herrscht unter den Familien nun Unsicherheit, welchen Platz sie im kommenden Staatsgefüge einnehmen werden. In der Nacht greift der Anwalt zu einem alten englischen Maschinengewehr und patrouilliert mit seinen Nachbarn in den düsteren Strassen, um die Häuser vor möglichen Plünderungen zu schützen. Sie mussten aber mit Empörung tatenlos zusehen, wie Peshmerga-Kämpfer der KDP eine Villa in der Nachbarschaft in Beschlag nahmen. Der Besitzer sei der Baath-Parteichef von Mossul und in der Stadt untergetaucht, sagt einer der Anwohner. Der Mann habe sich aber nichts zuschulden kommen lassen.

Nicht nur der Omari-Clan, auch die anderen Aristokratenfamilien befürchten, dass nun die um Mossul lebenden arabischen und kurdischen Stämme die Macht in der Stadt übernehmen, zumal viele kurdische Politiker das Ostufer Mossuls als ihren Machtbereich ansehen. Zwei Tage bevor der amerikanische Sonderbevollmächtigte Jay Garner die Hauptstadt der kurdischen KDP, Arbil, besuchte, hatte sich der Scheich des Shammar-Stammes dorthin aufgemacht, um künftige Pfründen zu sichern. Das Stammesgebiet der Shammar reicht von Mossul bis nach Syrien hinein, und der Scheich gibt sich überzeugt, dass ihn 80 Prozent der Mossuler Bürger unterstützen.

In Mossul herrscht allerdings allein bei der Erwähnung des Namens schieres Entsetzen. Der Shammar-Stamm sei berüchtigt für seine Wankelmütigkeit, erzählt Omari. Einer ihrer Ahnen habe den eigenen Vater an die Osmanen verraten, dann seien sie unter den Engländern als willige Helfer aufgefallen und hätten unter Saddam Hussein erheblichen Reichtum erwirtschaften können.

Selbst ernannter Gouverneur

Pfründen zu verteidigen hat auch Mishan al-Jipuri. Die Siedlungsgebiete seines mächtigen Jipuri-Stammes erstrecken sich von Bagdad den Tigris flussaufwärts bis nach Mossul. Aber als früherer Freund Uday Husseins geniesst Mishan in Mossul ebenfalls eine zweifelhafte Reputation, auch wenn er 1989 aus Irak fliehen musste. Im Krieg zurückgekehrt, war Mishan al-Jipuri involviert in die Ereignisse vom 15. April in Mossul. Bei einer Demonstration schossen amerikanische Marines in die Menge. Der amerikanische Offizier beschuldigte Jipuri, dieser habe sich selber gegen den Willen der Menschen zum Gouverneur ausrufen lassen. Jipuri wiederum ist überzeugt, dass die Menschen gegen die Marines und nicht gegen ihn demonstriert hätten.

Jipuri wollte anfänglich ohne Einverständnis der Amerikaner eine Stadtversammlung, die vor allem die alten Familien berücksichtigen sollte, einberufen und einen Gouverneur einsetzen. Der quirlige Politiker rühmt sich, allein für Strom, Wasser und Sicherheit in Mossul gesorgt zu haben. Nachdem in Mossul kürzlich die Marines von Soldaten der Army abgelöst worden seien, könne er jedoch nun wieder mit den Amerikanern zusammenarbeiten, erklärt er versöhnlich.

«Weniger wert als Staub»

Als im überfüllten Mossuler Strassenverkehr der Mercedes von Ahmed al-Omari den Wagen des Scheichs des mächtigen Stammes der Lijihish kreuzt, steigen beide aus und begrüssen sich ehrerbietig. Der Scheich hält vom Postengerangel nicht viel. Er bückt sich, nimmt von der Strasse trockenen Lehm auf und lässt diesen durch die Hände rieseln. All diese Selbsternannten seien weniger wert als dieser Staub, sagt er, und Omari überlegt sich, ob man sich von Mishan al-Jipuri nicht besser fern halten sollte.


Zwei Gouverneure am gleichen Sitz

Die lokale Macht in Kirkuk liegt in den Händen der Chefs der kurdischen Parteien KDP und PUK

Die neue Stadtversammlung in Kirkuk, in der alle Ethnien gleichberechtigt vertreten sind, versucht unter der Ägide der amerikanischen Armee das städtische Leben wieder in Gang zu bringen.

• MARCUS BENSMANN, KIRKUK

Vor dem Gouverneurssitz in Kirkuk hat sich eine Menschenmenge eingefunden. Zum dritten Mal tagt in der nordirakischen Stadt unter Aufsicht amerikanischer Soldaten die 24 Abgeordneten zählende Stadtversammlung, in der Kurden, Araber, Turkmenen, Assyrer und Chaldäer jeweils mit sechs Mitgliedern vertreten sind. Eine herausgeputzte kurdische Studentengruppen aus Suleimaniya wartet mit Blumen und Fähnchen bewaffnet auf Einlass, um dem Vertreter der PUK einen Höflichkeitsbesuch abzustatten.

In schwarzes Tuch eingehüllte arabische Frauen drängeln sich vor dem abgesperrten Eingang und reden wild gestikulierend auf die kurdischen Wachposten ein, die ihre Peschmergakluft gegen irakische Polizei- und Militäruniformen getauscht haben. Etwas abseits steht im weissen Gewand und einer dunklen Sonnenbrille ein Araber und zeigt auf einen Brief. Er habe, erzählt er, aus Angst vor dem Krieg Kirkuk verlassen. Nun sei er zurückgekommen und habe in seinem Haus Peschmergas vorgefunden.

Konkurrierender Anspruch

Der Brief trägt die Unterschrift des kurdischen Gouverneurs der PUK in Kirkuk und bittet die Peschmergas in höflicher Form, die Rechte des Arabers zu wahren. Doch die Peschmergas hätten sich von diesem Brief wenig beeindruckt gezeigt und das Haus nicht geräumt. In Kirkuk gibt es zurzeit zwei Gouverneure, einen der PUK und einen der KDP. Seit 1991 waren sie von den jeweiligen Parteien ernannt worden, um den Anspruch der beiden rivalisierenden kurdischen Parteien auf die symbolträchtigste Stadt der Kurden von ausserhalb aufrechtzuerhalten. Nach der Eroberung Kirkuks wollen nun beide ihr Amt auch in der Stadt ausüben.

PUK verärgert über KDP

Der Gouverneur der Barzani-Demokraten KDP, Nizamaddin Gili, ist nach wie vor verärgert darüber, dass sich die Talabani-Patrioten der PUK bei der Eroberung Kirkuks nicht an die Abmachung mit den Amerikanern gehalten haben und kurzerhand in die Stadt einmarschiert sind. Er zeigt sich überzeugt, künftige Wahlen würden die wahren Machtverhältnisse offenbaren.

Darüber kann der PUK-Parteichef in Kirkuk, Fareidan Abdul Qadir, der ebenfalls ein Büro im Sitz der beiden Gouverneure bezogen hat, nur milde lächeln. In Kirkuk habe die PUK traditionell die meisten Anhänger, da viele Mitglieder ursprünglich aus dieser Stadt stammten.

Er verweist darauf, es sei ihm zu verdanken, dass in Kirkuk in kurzer Zeit die Elektrizitäts- und Wasserversorgung wiederhergestellt worden sei und die PUK 1700 Polizisten gestellt habe, während die KDP nur deren 200 beitrage. Für ihn hat daher der KDP-Gouverneur eher symbolische Bedeutung.

Laut Abdul Qadir wird derzeit die Ölraffinerie in Kirkuk reaktiviert. Er habe sich mit den Amerikanern geeinigt, dass nicht für den Export produziert werde, sondern allein für den eigenen Gebrauch. Die Einnahmen, so sehe es die Vereinbarung mit den USA vor, sollen in die Kirkuker Bank eingezahlt und dann der künftigen irakischen Regierung zur Verfügung gestellt werden.

Es ist offensichtlich, dass die Parteichefs der PUK und der KDP in Kirkuk mehr Einfluss haben als die beiden Gouverneure. Zum einen verfügen beide über ein Satellitentelefon, und vor ihren Türen im Gouverneurssitz drängen sich erheblich mehr Bittsteller und Besucher. Der KDP-Chef in Kirkuk, Kamal Kirkuki, versucht die Bedeutung der PUK in der Stadt herunterzuspielen. Für ihn ist es vor allem den Amerikanern zu verdanken, dass das städtische Leben wieder in Gang gekommen ist, und er verweist darauf, dass alle Entscheidungen gemeinsam in der Stadtversammlung und im Einvernehmen mit den Amerikanern getroffen werden.

Geltungsdrang statt Macht

Kirkuki nennt das Gerangel der beiden Gouverneure eine Reminiszenz aus vergangenen Tagen. Allein der Stadtrat treffe die Entscheidungen. Die Tatsache, dass die beiden auf Erlassen und Briefen als Gouverneure unterzeichneten, entspreche eher ihrem Geltungsdrang als ihrer tatsächlichen Bedeutung.

Im Windschatten des Machtkampfes der beiden kurdischen Parteien versuchen die Vertreter der anderen Volksgruppen ihre Position zu finden. Der Chef der turkmenischen Delegation und Vorsitzende der Bruderschaftspartei distanziert sich deutlich von der chauvinistischen Rhetorik der turkmenischen Front und sieht im Gegenteil gute Ansätze für eine Kooperation mit den anderen Volksgruppen.

Der arabische Scheich beklagt nach wie vor den Rechtsbruch von PUK und KDP. Über tausend arabische Familien seien vertrieben worden, ohne dass die beiden Kurdenparteien der Gewalt Einhalt geboten hätten. Der Scheich glaubt, dass zukünftige Wahlen zeigten, dass die Araber die Mehrheit in der Provinz Kirkuk bildeten. Er verweist stolz darauf, dass er unter Saddam Hussein Mitglied der Nationalen Versammlung gewesen sei und daher die Zahlen kenne.



KOMMENTAR

Sieger teilen Sektoren auf

• DANIEL GOLDSTEIN

«Sie betreten jetzt den polnischen Sektor.» Den soll es demnächst in Irak geben; eine entsprechende Warntafel würde Erinnerungen an Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg wecken. Dort gab es zwar keinen polnischen, wohl aber auch schon einen amerikanischen und einen britischen Sektor. Die Reminiszenz knüpft an Präsident Bushs Flugzeugträger-Rede von letzter Woche an, als er den Irak-Krieg in eine Reihe mit dem Weltkrieg stellte, nach welchem «Anstand und Idealismus Feinde in Verbündete verwandelten».

Wer beim Versuch mitwirken darf, diese Verwandlung nun auch in Irak zu vollbringen, wird streng ausgewählt. Russland und Frankreich, einst ebenfalls «Sektormächte», und Deutschland selber wurden gar nicht erst um Friedenstruppen angegangen das haben sie nun davon, dass sie gegen den Krieg waren.

Sie sind aufgefordert, Irak seine Schulden aus der Zeit zu erlassen, als es auch ein beliebter Partner der USA war (die Barzahlung vorzogen). Ob sie danach in den Kreis der Friedenssicherer aufgenommen werden, bleibt abzuwarten. Ebenso, ob Aufbauaufträge vor allem den Soldaten folgen.

Die «lebenswichtige» Rolle, die die USAund Grossbritannien der Uno zugestehen wollen, wird jetzt aufs Humanitäre begrenzt. Anders als einst in Kosovo ist nicht vorgesehen, die Sicherungssektoren in eine Uno-Verwaltung überzuführen.

Die militärisch-administrative Dreiteilung Iraks dürfte den Bruchlinien zwischen Kurden, arabischen Sunniten und Schiiten folgen. Sie könnte ein gewisses Mass an regionaler Selbstverwaltung vorzeichnen, doch werden die Amerikaner mit ihrem Bagdad-Sektor und dem Oberkommando dafür sorgen, dass Irak zusammenhält (und als Ganzes zum «Verbündeten» wird). Schon die Ziehung der Sektorgrenzen wird Hinweise darauf bringen, ob Kurden und Schiiten begünstigt oder beengt werden (etwa bei Kirkuk und Mossul im Norden).


 


US-Zivilverwalter Jay Garner auf Tuchfühlung mit Kurden in Nordirak: Im Machtgerangel der Clans wird er Fingerspitzengefühl brauchen. (Keystone)



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