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Zivile Lösungen!

Die Armee steht einer intelligenten Konfliktpolitik im Weg. Die kommende Volksinitiative für eine Schweiz ohne Armee setzt auf den Abbau von Konfliktursachen statt auf Aufrüstung: «Die Sicherheitspolitik des Bundes ist darauf ausgerichtet, konfliktträchtige Ungerechtigkeiten im In- und Ausland abzubauen. Er handelt dabei nach den Grundsätzen der Demokratie, der Menschenrechte und der gewaltfreien Konfliktbearbeitung.» Sie können diesen Weg der Solidarität noch im laufenden Jahr an der Urne unterstützen.

Zivile Lösungen!

Die friedenspolitischen Gegnerinnen und Gegner der Militärgesetzrevision haben massgeblich zum Zustandekommen der Uno-Initiative beigetragen: «Die Schweiz tritt der Organisation der Vereinten Nationen bei.» Ein «Ja» zum neuen Militärgesetz würde die Uno-Abstimmung im kommenden Jahr nur unnötig mit einer militärlastigen Nebendiskussion belasten. Der Beitritt zur Uno ist wichtig, weil die Staaten und Völker in der Weltorganisation einen zivilen Umgang mit Konflikten entwickeln können.

Zivile Lösungen!

Die Volksinitiative für einen freiwilligen Zivilen Friedensdienst (ZFD) schafft Perspektiven für eine solidarische Aussenpolitik. «Der Zivile Friedensdienst trägt im In- und Ausland dazu bei, Gewaltverhältnisse abzubauen sowie deren Neuentstehung zu verhindern. Dazu entwickelt er insbesondere Massnahmen zur Früherkennung und Prävention von Gewaltpotenzialen, zum Schutz der Lebensgrundlagen, zur friedlichen Beilegung gewalttätiger Auseinandersetzungen und zum sozialen Wiederaufbau.» In den kommenden Monaten können Sie diesen innovativen Ansatz für mehr ziviles Konfliktengagement der Schweiz mit Ihrer Stimme unterstützen.

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