Das Sturmgewehr im Kleiderschrank ist ein untragbares Sicherheitsrisiko. Jedes Jahr sterben rund 300 Menschen durch Morde und Selbstmorde alleine durch Armeewaffen. Die GSoA setzt sich dafür ein, dass der Zugang zu Schusswaffen erschwert wird, alle Schusswaffen registriert werden müssen und Armeewaffen konsequent im Zeughaus gelagert werden.
Armeewaffen – weg damit!
GSoA lanciert Aufruf an Soldaten, die Armeewaffen in einer gemeinsamen Aktion ins Zeughaus zu bringen Schusswaffen sind eines der grössten Sicherheitsrisiken der Schweiz. Die Armeewaffe hat deshalb im Keller, im Estrich oder im Schlafzimmerschrank nichts zu suchen. Die sicherheitspolitisch unsinnige Tradition, die Armeewaffe beim Soldaten zu Hause zu lagern, macht die Schweiz nicht sicherer, sondern…
Sturmgewehre ins Zeughaus! Hilf mit!
Mitmachen oder Spenden für die friedenspolitischen Projekte der GSoA. Sammeln helfen in einer Regionalgruppe Die GSoA sammelt momentan Unterschriften für die eidgenössische Volksinitiative «für den Schutz vor Waffengewalt». Möchtest Du mithelfen, die Sturmgewehre endlich ins Zeughaus zu verbannen? Dann schliess Dich doch einfach einer GSoA-Regionalgruppe zum Unterschriften sammeln an. Folgende Regionalgruppen würden sich über Deine…
Panzeroffizier sieht rot
Ein Panzeroffizier ruft zum Verweigern der Munitionsabgabe auf. Das VBS bleibt passiv und weiss nicht wie reagieren. Von Martin Parpan Der Bundesrat hat entschieden, den Armeeangehörigen die Taschenmunition nicht mehr abzugeben. Dieser Entscheid ist dank des Drucks der Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» zu Stande gekommen. Nun läuft ein Panzeroffizier Sturm und ruft zum…
Bringt das Sturmgewehr ins Zeughaus!
Wir suchen Armeeangehörige, die ihre Waffe nicht mehr länger zu Hause aufbewahren wollen.
Die Armeewaffe gehört ins Zeughaus
Kaum haben wir die Initiative für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten eingereicht, ist unser Einsatz auf der Strasse erneut gefragt: Seit dem 4. September läuft die Sammelphase der breit abgestützten Initiative für den Schutz vor Waffengewalt. Die GSoA hat sich verpflichtet, mindestens 20’000 Unterschriften beizusteuern. Die Initiative verlangt, dass das Sturmgewehr künftig nicht mehr zu Hause,…
Zahnlose Nationalratsentscheide zu Armeewaffen und Botschaftsbewachung
Der Nationalrat hat heute beschlossen, die Taschenmunition ins Zeughaus zu verbannen, die Ordonnanzwaffe aber weiterhin in den Privathaushalten der Armeeangehörigen zu lagern. Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee GSoA kritisiert diesen Beschluss als zahnlos und widersinnig. Zahnlos ist der Entscheid, weil Munition noch leichter erhältlich ist als Schusswaffen. Der Missbrauch der Armeewaffen für Gewalttaten…
Waffen haben zuhause nichts verloren
Rund 2,3 Millionen Schusswaffen sind in der Schweiz in den Händen von Privatpersonen. Im Schnitt nimmt sich jeden Tag eine Person mit einer Waffe das Leben. Die vielen Waffen sind das grösste Sicherheitsrisiko in der Schweiz. Gewaltdelikte, insbesondere häusliche Gewalt, sind Alltag. Eine Volksinitiative soll die Situation nun ändern. Durchschnittlich nimmt sich in der Schweiz…
Volksinitiative für den Schutz vor Waffengewalt wird lanciert
Ende Mai trafen sich VertreterInnen von rund 50 Organisationen in Bern um die Lancierung der Volksinitiative zu beschliessen. Voraussichtlich Mitte August beginnt die Unterschriftensammlung. Rund 2,5 Millionen Schusswaffen sind in der Schweiz im Besitz von Privaten. Im Schnitt nimmt sich jeden Tag eine Person mit einer Waffe das Leben. Zahlreiche Familiendramen haben sich in der…
Ständeratsentscheid zur Taschenmunition
GSoA begrüsst Ständeratsentscheid zur Taschenmunition – Volksinitiative “Für den Schutz vor Waffengewalt” bleibt nötig! Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) begrüsst den Entscheid des Ständerates, die Taschenmunition nicht mehr nach Hause zu geben. Damit ist es möglich, im Affekt begangene Suizide und Morde zu verhindern. Die Wende in den bürgerlichen Parteien ist ein…
Nicht ohne meine Waffe
(rm) Es gibt sie noch, die Waffenverherrlicher (die männliche Form ist beabsichtigt). Die bisweilen perverse Intimität zu ihrer Waffe, welche die “alten Eidgenossen” öffentlich demonstrieren, legt die geschichtlichen und seelischen Tiefenschichten der bürgerlich-traditionalistischen Männerwelt frei. Die Verknüpfung von Waffe und Würde («wehrlos gleich ehrlos») ist spezifisch schweizerisch und über Jahrhunderte gewachsen. An der Appenzeller Landsgemeinde…