Waffengewalt

Das Sturmgewehr im Kleiderschrank ist ein untragbares Sicherheitsrisiko. Jedes Jahr sterben rund 300 Menschen durch Morde und Selbstmorde alleine durch Armeewaffen. Die GSoA setzt sich dafür ein, dass der Zugang zu Schusswaffen erschwert wird, alle Schusswaffen registriert werden müssen und Armeewaffen konsequent im Zeughaus gelagert werden.

Mehr Infos

  • WALO – Waffenlos

    Der Film von Michael Werder ist zwar schon einige Zeit online, wurde aber noch nicht hier gepostet: Das passiert, wenn man ein Gesuch um waffenlosen Dienst stellt… P.S. Wer seine Waffe loswerden will, macht am einfachsten gleich Zivildienst – das ist seit dem ersten April 2009 ohne Anhörung möglich.

  • Freiwillige und unfreiwillige Waffenabgaben

    Es besteht jederzeit die Möglichkeit, Waffen und Munition bei der Polizei abzugeben. Und doch finden die erstmalig öffentlich angekündigten Waffenabgabeaktionen in verschiedenen Kantonen eine grosse Resonanz. Durchgeführt wurden die Aktionen wegen des im Zusammenhang mit dem Schengen-Abkommen revidierten Waffenrechts vom Dezember 2008. Abgabeaktionen wurden noch nicht in allen Kantonen durchgeführt. Das schweizweit zusammengekommene Arsenal lässt…

  • Armeewaffen endlich ins Zeughaus. Basta!

    Rund 107’000 gültige Unterschriften hat ein Bündnis von rund 70 Organisationen Ende Februar für die Initiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» eingereicht. Zum Gelingen der Unterschriftensammlung hat die GSoA mit mehr als 32’000 Unterschriften einen grossen Beitrag geleistet. Zwei Tage nach der Einreichung der Initiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» hat der Bundesrat beschlossen, dass…

  • Klumpenrisiko?

    Für ein untragbares “Klumpenrisiko” hält Jakob Büchler, CVP-Nationarat und Präsident des St. Galler Schützenvereins, die Einlagerung der Armeewaffen im Zeughaus. “Die Gefahr, dass Waffen gestohlen würden, wäre zu gross”, so Büchler gegenüber dem St. Galler Tagblatt. Büchlers Argumentation lässt sich auf andere Bereiche übertragen: Auch Panzer und Handgranaten an die Soldaten verteilen! Banktresoren aufheben und…

  • Bundesrat hält an gefährlicher Tradtition fest

    Ueli Maurer auf den Spuren von Samuel Schmid: GSoA kritisiert die Hinhalte-Taktik des Bundesrats. Der Bundesrat hat heute entschieden, dass er weiterhin an der Heimabgabe der Ordonnanzwaffe festhalten will. Das ist verantwortungslos. Jährlich sterben in der Schweiz rund 300 Menschen durch Armeewaffen, welche in fast jedem Haushalt aufbewahrt werden müssen. Weiterhin versucht der Bundesrat mit…

  • Ordonnanzwaffen: GSoA verurteilt Entscheid der SiK

    Unsicherheits-Kommission: Tradition vor Menschenleben Die GSoA verurteilt den heutigen Entscheid der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrates, an der Heimabgabe der Ordonnanzwaffe festzuhalten. Dem SiK-Entscheid ging die Veröffentlichung des Schlussberichts der Arbeitsgruppe Ordonnanzwaffe vom 20.11. 2008 voran. Schon in diesem Schlussbericht wurden falsche Prioritäten gesetzt: Obwohl sämtliche wissenschaftliche Expertisen aus der Soziologie oder der Gesundheits- und Suizidprävention…

  • Ordonnanzwaffen: Politische Allianzen wichtiger als Menschenleben?

    Die GSoA, die mit einem Drittel der bisher gesammelten Unterschriften eine der Hauptträgerinnen der Volksinitiative für den Schutz vor Waffengewalt ist, zeigt sich enttäuscht über den Schlussbericht der Arbeitsgruppe Ordonnanzwaffen. Wir anerkennen zwar, dass den wissenschaftlichen Stellen wie der Soziologie oder der Gesundheits- und Suizidprävention ermöglicht wurde, ihre Forschungsergebnisse und Erfahrungen, die klar gegen eine…

  • VBS-Kommission will Waffenproblematik nicht lösen

    Schwache Leistung der “Experten”: GSoA fordert konsequente Regelung Laut Berichterstattung des “Tagesanzeigers von heute hat die VBS-Expertenkommission ihren Bericht zur Frage der Ordonnanzwaffe fertig gestellt. Die Kommission empfiehlt, dass Armeeangehörige ihre Waffe künftig freiwillig im Zeughaus lagern können. Für die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee GSoA ist diese Regelung unzureichend. Mit diesem Kompromiss reagiert…

  • Schutz vor Waffengewalt

    Initiative auf der Zielgeraden

  • GSoA fordert Verzicht auf Wachtdienst mit durchgeladener Waffe

    Was muss alles noch passieren? Wie die Tageszeitung NEWS heute berichtet, haben sich in den letzten drei Wochen zwei gefährliche Schiessunfälle mit einer durchgeladenen Waffe ereignet. Für die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee GSoA zeigen diese, nur dank Glück glimpflich verlaufenen Vorfälle, dass die Wache mit durchgeladener Waffe unnötig und gefährlich ist. Die GSoA…

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