Rückblick und Ausblick

Während im Mai eine gut besuchte Vollversammlung erfolgreich über die Bühne ging, steht  im November die nächste geplante, aber ausserordentliche VV bereits wieder an.

Die Vollversammlung im Mai hatte doch so einiges zu bieten. Das dichte, aber gehaltvolle Programm schien so auch bei vielen gezogen zu haben. Gut 70 Mitglieder lauschten den Vorhaben und diskutierten rege mit. Was dabei auffiel: Es wurde nicht nur über Ideen, Forderungen und Resolutionen aus dem Hier und Jetzt debattiert. Mit einer kleinen Foto-Ausstellung, einem berühmt besetzten Podium (u.a mit GSoA-Gründer Andi Gross) und dem Launch unserer Jubi-Shirts wurde dem 40-Jahre-Jubiläum GSoA gebührend Platz gegeben. Und mit dem wegweisenden Entscheid für ein neues Grossprojekt wurde der Grundstein für die Vollversammlung im November gelegt. Dort soll es dann auch hauptsächlich um den besagten Projektentscheid gehen, wenn wir uns aus den drei Vorschlägen für einen entscheiden. Zur Wahl stehen die Wiedereinführung des Botschaftsasyl, die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrages (TPNW) oder eine Initiative zur Reorganisation des Armeebudgets. Sollte der Bundesrat den TPNW doch noch unterzeichnen, so rückt die Projektidee für eine “Schweiz als humanitäre Hochburg” nach und stünde dann ebenfalls zur Auswahl. Mit welchem Projekt wir die Schweizer Politik ab 2024 gehörig aufwühlen, haben die Mitglieder selbst in der Hand. Hierfür wird am 4. November nach Bern geladen. Dann wird die Geschichte der GSoA weitergeschrieben. 

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