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1. Keinkrieg Zeitung, November 2002
GSoA - Keinkrieg Zeitung Februar 2002

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Nein zum Krieg

Wie man einen Krieg verkauft

 
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Nein zum Krieg - für zivile Lösungen!

Wenn Sie, liebe Leserin, lieber Leser, dieses Editorial lesen, fallen im Irak vielleicht bereits Bomben. Denn es scheint klar, dass auch nach der Verabschiedung einer Resolution durch die UNO und der Entsendung von UNO-Waffeninspektoren in das bedrohte Land der geplante Krieg der USA nicht vom Tisch ist. Im Gegenteil: Die weiter verstärkten Truppenverschiebungen in Richtung Mittleren Osten bilden ein Damoklesschwert, das beim geringsten Anlass fallen soll.
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Wie man einen Krieg verkauft

Jene, die in den letzten Wochen Kritik an der amerikanischen Regierung geübt haben, wurden des Antiamerikanismus bezichtigt. Dieser Begriff erhält gegenwärtig die Weihen einer Ideologie. Gewöhnlich verwendet das amerikanische Establishment diese Bezeichnung, um seine Kritiker zu diskreditieren und ihnen ein (nicht völlig falsches, eher: ungenaues) Etikett zu verpassen. Sobald jemand als Antiamerikaner abgestempelt ist, kann der Betreffende damit rechnen, umstandslos verurteilt zu werden, und sein Argument wird im Aufschrei eines verletzten Nationalstolzes untergehen.
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Die Keinkrieg Zeitung ist ein gemeinsames Projekt der GSoA mit den Grünen Schweiz, der cfd-Frauenstelle und der WoZ. Einige Informationen sind auch auf der Webseite www.keinkrieg.ch


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