Hier findest Du alle Arten von Publikationen der GSoA, chronologisch sortiert. Du kannst auch nur Zeitungsartikel, Medienmitteilungen oder Blogposts anschauen.
-
Unfriendly Takeover?
Unfriendly Takeover? Das Schweizerische Katastrophenhilfekorps SKH feiert dieses Jahr seinen 25. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! In der Schweiz und international geniesst das SKH einen ausgezeichneten Ruf. Das freut uns alle. Alle? Offensichtlich ist es der Armee ein Dorn im Auge, dass sich das im Eidgenössischen Departement des Äusseren (EDA) angesiedelte zivile SKH auf dem internationalen Parkett…
-
Das prangern wir an (IV): Katastrophe statt Hilfe
Beim Zugunglück abgehängt Als teuerster und unförmigster Katastrophenhilfe – Verein hat die Armee wahrlich einen Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde verdient. Doch die Frage ist berechtigt: Wer, wenn nicht die Armee, soll retten in der Not? «Man versuche doch nicht, mit einigen Kompanien und Bataillonen, die sich bei Schadensminderung bewährten, die Notwendigkeit einer zahlenmässig dreihundertmal…
-
Hobby-Polizisten
Ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad von Emmenbrücke nach Buchrain zur Arbeit. Dabei befahre ich vor allem Wege abseits der Kantonsstrassen, welche auch von Schulkindern bevorzugt werden. Einer dieser Feldwege führt über die Piste des Flugplatzes Emmen. Als ich letzten Dienstag (12 Mai) am späteren Nachmittag mit einem Kollegen nach Hause fuhr, konnte ich…
-
Das prangern wir an (III): Strategische Studienberichte, diverse
Reformhaus VBS? «Öffnung», «Kooperation», «Reform» – aus dem VBS tönt es wie im Managementseminar. Die Frage nach Anlass und Richtung der Armeereform droht dabei hinter der militärischen Forschrittsrhetorik zu verschwinden. Düstere Sorgenfalten unter steifem Hut: «Verunsicherung, Selbstzweifel, Selbsterniedrigung und politische Unrast prägen das aktuelle Bild», orakelt Werner Hungerbühler, Chefredaktor des Schweizer Soldat (in Nr 3/98).…
-
Das prangern wir an (II): Die Armee macht sich an der Grenze wichtig
Zurück ins Reduit Die bürgerlichen PolitikerInnen möchten WK-Soldaten zur Abwehr von Flüchtlingen einsetzen: Eine Anbiederung an die Rechtsaussen-Polterer und eine PR-Aktion für die arbeitslose Armee. «Offen» sei er, erklärte der Bundesrat Ogi vor den SVP-Delegierten am 2. Mai mit Pathos: offen für einen Einsatz von Armeeangehörigen an der Grenze. «Die Armee ist bereit, ihre Verantwortung…
-
Das prangern wir an (I): Schwarzes Loch in der GSoA-Kasse
… makes the world go round Die Unterschriftensammlung ist gut angelaufen. Je knapp 30’000 Unterschriften haben wir gesammelt. Und trotzdem gibt es ein kleines – na ja – grosses Problem: Es fängt mit «F» an und hört mit «inanzloch» auf. Von Nico Lutz und Jürg Wiedemann Herzlichen Dank für die grosse Unterstützung bei der Unterschriftensammlung!…
-
Lancierung der Initiativen für eine Schweiz ohne Armee und für einen zivilen Friedensdienst
Beiträge der Medienkonferenz: Medientext: Gesamtdarstellung: Zivile Antworten auf zivile Gefahren Medientext français: le GSsA lance deux nouvelles initiatives Sicherheit? Welche Sicherheit? von Renate Schoch, nationales Sekretariat GSoA L’ouverture solidaire au lieu de l’interventionnisme militaire. von Tobia Schnebli, GSsA Genève Zivilisiert und zukunftsfähig – Der freiwillige Zivile Friedensdienst. von Roland Brunner, GSoA Zürich Armeefrei – zukunftsfähig.…
-
Weder Nato-Beitritt noch bewaffneter Alleingang: Eine Schweiz mit einem zivilen Friedensdienst und ohne Armee
Was die Kommission Bunner heute präsentiert, ist kalter Kaffee. Die Schweizer Armee hat ihren Feind verloren. Eine Arbeitslose kämpft darum, nicht ausgesteuert zu werden. Die Hauptfunktion der Kommission Brunner war, einer Institution, die keine Aufgaben mehr hat, neue Legitimation zu verschaffen. Dabei konnte sie nur scheitern. Die Frage nach dem Sinn der Armee wagte dieses…
-
Freiwilliger Friedensdienst statt Armee
Die Vollversammlung der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) hat am Sonntag, 23. November 1997 in Solothurn die Lancierung zweier neuer Initiativen beschlossen. Die Anwesenden legten den Beginn der Unterschriftensammlung auf den 17. März 1998 fest. Damit tritt das GSoA-Projekt nach Jahren intensiver Disksussion in eine neue Phase: Im Jubiläumsjahr 1998 sind die Bürger…
-
Berichterstattung über die GSoA-Vollversammlung 1997
Weg aus der Verteidigungsfalle! Begrüssung und Einleitung von Nico Lutz, GSoA Bern Deux initiatives pour élargir le pensable, introduction de Tobia Schnebli, GSsA Genève Einleitung zum Initiativprojekt “Solidarität schafft Sicherheit – für einen freiwilligen Zivilen Friedensdienst in der Schweiz” von Roland Brunner, GSoA Zürich Medienmitteilung zu den Lancierungsbeschlüssen Eine offene Antwort an Andreas Gross, Adrian…