Danke!

Im Herbst verlassen uns zwei langjährige Sekretariatsmitglieder. Wir danken ihnen für ihren riesigen Einsatz und wünschen ihnen nur das Beste für die Zukunft!

Youniss Mussa und Magdalena Küng sind zwar AntimilitaristInnen, haben jedoch bis zum Ende gedient! Wir bedauern, dass wir zwei engagierte Mitglieder unseres Teams ziehen lassen müssen, freuen uns aber, dass sie uns als Teil des Vorstands und in den Regionalgruppen erhalten bleiben.
Magdalena, auch genannt Lena, ist seit Sommer 2016 bei der GSoA aktiv. Ihr Arbeitsbeginn kam praktisch zeitgleich mit dem Startschuss zur Kriegsgeschäfte-Initiative, die wir im Juni bei der Bundeskanzlei eingereicht haben. Lena war nicht nur an der Ausarbeitung des Textes, dem Aufbau der Sammelgruppen oder an zahlreichen Rechercheprojekten beteiligt und hat somit erheblich zum Gelingen der Initiative beigetragen, sie war auch innerhalb des Sekretariatteams eine wichtige Person. Um ihren Masterabschluss in Soziologie und Recht fristgerecht unter Dach und Fach zu bringen, müssen wir sie Ende September leider in die akademische Welt entlassen.
Bereits Ende August verlässt uns Youniss, der seit Winter 2016 auf dem Sekretariat in Genf gearbeitet hat. Youniss übernahm die Verantwortung für das Unterschriften sammeln in der Romandie, organisierte Infoevents und Workshops und sorgte dafür, dass die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee auch in der Westschweiz wieder mehr Aufmerksamkeit erhielt. Youniss wird sich ebenfalls auf seine Ausbildung konzentrieren. Als Mitglied des Vorstands der Sozialdemokratischen Partei Genf wird er zudem mehr Zeit in die Parteipolitik investieren können.
Wir danken Youniss und Lena für ihren riesigen Einsatz, für ihre Freude an der sicherheits- und friedenspolitischen Arbeit und für ihren unschätzbar wichtigen Einsatz für eine friedlichere Welt und eine konsequent humanitäre Schweiz! Die neuen SekretärInnen, welche in Zukunft die Sekretariate Genf und Zürich unterstützen werden, waren zu Redaktionsschluss noch nicht bekannt – wir werden sie Ihnen in der nächsten Zeitung vorstellen.

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