Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser

Mit einem Erfolg gegen Kriegsgeschäfte in Luzern (S. 3) liessen wir das alte Jahr ausklingen und starteten mit neuer Energie ins 2018. Diese werden wir brauchen: Der Zivildienst steht weiter unter Beschuss, Frauen sollen in Zukunft obligatorisch an einem Orientierungstag der Armee teilnehmen und auch die KampfjetbefürworterInnen schlafen nicht (S. 4). Antimilitarismus war (S. 5), ist und bleibt (S. 3) wichtig. Auch auf der Strasse beim Unterschriften sammeln! Noch kein Jahr ist es her, seit wir die Kriegsgeschäfte-Initiative lanciert haben. Jetzt geht es um den Schlussspurt (S. 2).
Um Militarisierung, Krieg und Frieden geht es auch in der aktuellen Widerspruch- Ausgabe – mit Beiträgen von GSoAtInnen (S. 5). Weiter befassen wir uns mit den Themen Cyberwar (S. 6) und Drohnen-Kriegen (S. 7). übrigens gab es Veränderungen bei der GSoA: Wir haben eine neue Website (S. 4) und Zuwachs im Seki Genf (S. 8). Die neue Sekretärin und den neuen Sekretär könnt ihr am Ostermarsch oder an der Vollversammlung kennenlernen (S. 2).

Gute Lektüre wünschen
Judith Schmid und das gesamte Redaktionsteam