Medienmitteilungen

Alle Medienmitteilungen der GSoA in chronologischer Reihenfolge.

  • Verpasste Chance für glaubwürdige Sicherheitspolitik der Schweiz

    Verpasste Chance für glaubwürdige Sicherheitspolitik der Schweiz Mit 21.9 Ja- zu 78.1 Nein-, bzw. 23.2 Ja- und 76.8 Nein- Stimmen hat die Schweizer Stimmbevölkerung heute die Initiativen «Für eine Schweiz ohne Armee» und «Für einen freiwilligen Zivilen Friedensdienst» abgelehnt. Mit den Initiativen haben wir eine Alternative zu den beiden falschen Vorschlägen bewaffnete Landesverteidigung einerseits und…

  • GSoA zur geplanten Einrichtung von Sondereingreiftruppen der Schweizer Armee

    Gemäss Berichten vom 18. und 19. 11., die im Dimanche-Matin, in der Aargauer Zeitung und verschiedenen anderen Zeitungen erschienen sind, planen VBS und Armeeführung die Einrichtung einer speziellen Eingreiftruppe nach dem Vorbild entsprechender Verbände in westlichen Interventions-Armeen. Die GSoA verurteilt die geplante Einrichtung solcher Spezialkräfte schärfstens. Sie sollen die Scheizer Armee in die Lage versetzen,…

  • Breites Bündtnis ruft auf zu Kundgebung gegen den Krieg auf

    Gesamtschweizerische Kundgebung «Stoppt den Krieg: für globale Gerechtigkeit!» Samstag, 13. Oktober, Besammlung: 15 Uhr, Schützenmatte Sehr geehrte Medienschaffende An einer Medienkonferenz im Käfigturm in Bern, rief das «Bündnis gegen Krieg und Terror» heute zu einer von der Polizei bewilligten nationalen Kundgebung auf dem Berner Bundesplatz unter dem Titel «Stoppt den Krieg: für globale Gerechtigkeit!» auf.…

  • Zivile Lösungen: Die einzig glaubwürdige Sicherheitspolitik

    An ihrer Medienkonferenz zum Kampagnenstart zu den Initiativen «Für einen freiwilligen Zivilen Friedensdienst» und «Für eine Schweiz ohne Armee» stellten die InitiantInnen die Vorkampagne für die beiden Initiativen (Abstimmungstermin: 2. Dezember) vor und nahmen Stellung zu den Geschehnissen der letzten Tage. Nico Lutz (GSoA) verurteilte die Terroranschläge in den USA aufs schärfste und hielt gleichzeitig…

  • Terroranschlag auf das WTC und auf weitere Ziele in den Vereinigten Staaten von Amerika

    Die GSoA verurteilt aufs Schärfste die heutigen Terroranschläge auf das Worldtradecenter, das Pentagon und das Aussenministerium in New York und Washington. Die Tat einer fanatischen Gruppierung, welche für ihre irrationalen Ziele den Tod tausender unbeteiligter Menschen in Kauf nimmt, kann nur als ein Akt des Wahnsinns bezeichnet werden. Die tragischen Ereignisse zeigen auch, dass es…

  • Den Bundesrat beim Wort nehmen (Abstimmungsergebnis Militärgesetzreferendum)

    Die Schweizer Stimmberechtigen haben der Revision des Militärgesetzes knapp zugestimmt. Das friedenspolitische Komitee gegen die Militärgesetzrevision bedauert diesen Entscheid. Gleichzeitig nimmt es mit Befriedigung zur Kenntnis, dass die Ablehnung in der Romandie und im Tessin, wo die friedenspolitische Linke eine klare Position gegen die Vorlagen einnahm, deutlich höher ausgefallen ist. Der Bundesrat hat aus den…

  • Globalisierte Militarisierung?

    Neben den Polizeikontingenten aus fast allen Deutschschweizer Kantonen schauen nun auch 70 Soldaten der Schweizer Armee in Davos zum Rechten. Sie sind Teil eines enormen Sicherheitsdispositivs, das für den Schutz der 300 Spitzenpolitiker und 1200 Wirtschaftsführer sorgen soll. Es soll hier nicht darum gehen, die Qualität der Arbeit der Festungswächter zu kritisieren, es soll erst…

  • Den Kampf für Demokratie unterstützen!

    Die Vollversammlung der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee GSoA freut sich mit allen Menschen und Organisationen in Serbien, die sich während der 13 Jahre dauernden Herrschaft von Slobodan Milosevic für Demokratie und Menschenrechte, für Meinungsfreiheit und Frieden eingesetzt haben. Seit 1991 hat die GSoA Frauen- und Friedensgruppen, Menschenrechtsorganisationen und unabhängige Medien in Jugoslawien aktiv…

  • GSoA trägt friedenspolitisches Referendum gegen die Militärgesetzrevision mit

    An ihrer Vollversammlung in Solothurn hat sich die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) ohne Gegenstimmen und bei nur einer Enthaltung für die Unterstützung des friedenspolitischen Referendums gegen die Teilrevision des Militärgesetzes ausgesprochen. Die Mehrheit der eidgenössischen Räte hat am vergangenen Freitag einer Revision des Miltärgesetzes zugestimmt, das minimalste friedenspolitische Bedingungen unberücksichtigt lässt. Im…

  • Nationalrat setzt sich über friedenspolitische Kritik hinweg

    Zahlreiche friedenspolitisch engagierte Organisationen und Einzelpersonen haben gemeinsam friedenspolitische Minimalbedingungen formuliert: Neben der strikten Anbindung von bewaffneten Auslandeinsätzen der Schweizer Armee an eine Uno – / Osze-Mandates dies wurde noch im März 2000 vom Nationalrat abgelehnt; unterdessen hat er diese Auflage akzeptiert verlangten die friedenspolitischen Organisationen eine Beschränkung des Einsatzbereiches und der Bewaffnung auf friedenserhaltende…

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