Gruppe für eine Schweiz ohne Armee

Archiv 2006 der Agenda

 
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Archiv der bereits vergangenen Termine von 2006. Die aktuellen sind hier.

Zur Information bewahren wir die alten Agendaeinträge des Jahres 2006 auf. Zukünftige Termine sind hier.

 
Termine Datum
Regionalgruppe Bern12. Jan 2006 19:00

Treffen der Regionalgruppe Bern
Im Seki an der Neubrückstrasse 17 (Gegenüber Bushaltestelle Henkerbrünnli)

Eine gute Gelegenheit, die GSoA kennen zu lernen...

Informationen können bei bern@gsoa.ch eingeholt werden

Letzte Änderung: 9. Jan 2006
Regionalgruppe Basel17. Jan 2006 19:30

Treffen der Regionalgruppe Basel

Wir besprechen das Strassentheater der GSoA Basel zum Aktionstag gegen das WEF am 21. Januar.

Wir treffen uns für die Sitzung um 19:30 beim Treffpunkt im Bahnhof Basel.

Informationen können bei basel@gsoa.ch eingeholt werden

Letzte Änderung: 15. Jan 2006
Das WEF ist überall - wir auch !21. Jan 2006

Aufruf zu den Aktionen gegen das WEF am 21. Januar 2006

Wie jedes Jahr treffen sich Ende Januar die selbst ernannten «Global Leaders» zum WEF-Jahrestreffen in Davos. Die 1000 grössten Firmen der Welt sind zum privaten Treffen geladen, die Bevölkerung bleibt ausgesperrt. So undurchsichtig die Veranstaltung aber ist, so unübersehbar sind die Folgen der Machenschaften dieser Konzerne: Menschenrechtsverletzungen aus Profitgier, skrupellose Umweltverschmutzung, fortschreitende Umverteilung von «unten» nach «oben».

Diesen Januar gibt sich das WEF das Motto «Mastering our Future» - «unsere Zukunft meistern». Dies zeigt, um was es den Konzernchefs geht: Sie wollen unter sich nicht nur über ihre, sondern auch über unsere Zukunft bestimmen. Es scheint ihnen nicht zu reichen, heute unsere Lebensverhältnisse zu diktieren, sie wollen die Weichen stellen, um auch künftig die Herrschaft der Welt nicht aus der Hand zu geben.

Unser Widerstand ist nötiger denn je! Wir wollen unsere Zukunft selber bestimmen. Wir wehren uns gegen die Politik der Mächtigen, die sich gegen die Bevölkerung richtet. Ausbeutung der Dritten Welt, Sozialabbau, Fremdenfeindlichkeit, Krieg und Militarismus, Angstmacherei, Grundrechtsabbau und Überwachungsstaat, Sexismus und Homophobie werden von uns nicht akzeptiert. Wir kämpfen für eine solidarische und gleichberechtigte Gesellschaft, für die Selbstbestimmung aller Menschen.

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Grundrechte wie die Bewegungsfreiheit und die freie Meinungsäusserung während des WEF faktisch ausser Kraft gesetzt werden. Zentrale Protestaktionen werden dabei leicht zum Gegenstand polizeilicher und militärischer Kontroll- und Abschreckungsstrategien. Wir lehnen diese Logik ab und werden es den Sicherheitsfanatikern in den Armee- und Polizeiführungen nicht leicht machen, unsere Wut und unseren Protest weiterhin für ihre Kriegs- und Katastrophen-Übungsszenarien zu missbrauchen. Letztlich wird auch das grösste Polizeiaufgebot die Kritik am WEF und an der Politik, für die es steht, nicht zum Verstummen bringen können.

Wir rufen deshalb dazu auf, der Kritik am WEF am 21. Januar 2006 durch einen gesamtschweizerischen Aktionstag Ausdruck zu verleihen. In jeder Stadt und in jedem Dorf soll der Widerstand durch kraftvolle öffentliche Kundgebungen, Demonstrationen, Mahnwachen, Infoveranstaltungen und kreative Aktionen sichtbar werden.

Wir lassen uns nicht auf Provokationen von Polizei und Militär ein. Unsere dezentralen, koordinierten Aktionen sollen eine Unterdrückung des Protests verunmöglichen. Durch Aktionen, die überall stattfinden, setzen wir ein Zeichen der Stärke gegen die Mächtigen der Welt.

Auch DU bist aufgerufen, Dich mit Deinen Ideen und Inhalten am Aktionstag zu beteiligen!

Für die Teilnahme an den GSoA-Aktionen in Bern und Basel sind TeilnehmerInnen willkommen: Aktion in Bern, Aktion in Basel.

Informationen können bei gsoa@gsoa.ch eingeholt werden

Letzte Änderung: 19. Jan 2006
Das Andere Davos27. Jan 2006 18:00

Armutsbekämpfung ­ Kampf gegen die Armut oder gegen die Armen?
Internationale Konferenz gegen das WEF

Freitag, 27. Januar 2006
Dynamo, Wasserwerkstrasse 21 in Zürich (Lageplan unter www.dynamo.ch)
Ab 18 Uhr Essen an der Bar und Musik
20 Uhr Beginn der Konferenz

Unkostenbeitrag 10.-/15.- CHF
Organisation: attac schweiz

Vom 25.-29 Januar 2006 treffen sich wie jedes Jahr die einflussreichsten Konzernchefs und Global Leaders im Rahmen des World Economic Forum WEF in Davos. In letzter Zeit sprechen auch jene, die jahrzehntelang neoliberale Wirtschaftspolitik und imperiale Kriege durchgesetzt haben, plötzlich viel über "Armutsbekämpfung". Auch uns ist die Armutsbekämpfung ein Anliegen. Doch solange sie von jenen gepriesen wird, die tagtäglich eine Politik von Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung weiterführen, kann keine Trendwende eintreten. Eine echte Alternative kann nur von unten kommen. Von den Menschen, die sich in vielfältigen Zusammenhängen mobilisieren und für ihre Rechte kämpfen. Am Anderen Davos 2006 wollen wir uns über UNSERE gemeinsamen Antworten austauschen. Ein Podium mit drei Rednerinnen wird danach fragen, ob es bei der "Armutsbekämpfung" nicht vielmehr um eine neue Form der imperialistischen Unterwerfung der Länder des Südens geht.

Informationen können bei schweiz@attac.org eingeholt werden

Letzte Änderung: 21. Dec 2005
Regionalgruppe Zürich1. Feb 2006 19:00

Treffen der Regionalgruppe Zürich
Quellenstrasse 25

Eine gute Gelegenheit, die GSoA kennen zu lernen...

Informationen können bei zuerich@gsoa.ch eingeholt werden

Letzte Änderung: 12. Jan 2006
Perspektiven einer globalen Sicherheitspolitik1. Feb 2006 20:00

Globaler Neomilitarismus - für Menschenrechte oder Rohstoffe?

Vortrag von Nationalrat und GSoA-Aktivist Dr. Josef Lang, Zug
aki, Alpeneggstrasse 5, 3012 Bern

In seinem Vortrag blickt Jo Lang auf globale Entwicklungen seit dem Kosovo-Krieg zurück und entwirft Perspektiven einer globalen Sicherheitspolitik, in welcher nicht Sonderinteressen des reichen Nordwestens, sondern der Einsatz für Demokratie und Menschenrechte und sowie die Förderung eines dauerhaften Friedens im Vordergrund stehen.

Vollständige Ankündigung

Informationen können bei bern@gsoa.ch eingeholt werden

Letzte Änderung: 23. Jan 2006
Das andere Amerika - Friedensarbeit vor Ort6. Mar 2006 19:30

Bald ist es drei Jahre her, seit der Angriff gegen Irak begann, trotz riesiger Proteste weltweit. Mit einer Veranstaltungsreihe blickt die GSoA Bern auf die Situation im Nahen Osten und die Folgen des sogenannten «Krieg gegen Terror».

Den Anfang macht das amerikanische Friedensaktivistenpaar Eric Bachman und Dorie Wilsnack. Sie berichten von der Friedensbewegung in den USA.

Dorie Wilsnack und Eric Bachman sind in den USA geboren, aber haben viele Jahre in Deutschland gelebt. Seit letztem Jahr wohnen sie wieder in den USA um sich dort verstärkt für den Frieden einzusetzen. Mit ihrem 2004 gegründeten Projekt «Bridges of Encouragement» versuchen sie, die internationale Zusammenarbeit von FriedensaktivistInnen zu verbessern.

19:30, Hauptgebäude Uni Bern, Hochschulstrasse 4, Raum HS 215

Informationen können bei bern@gsoa.ch eingeholt werden

Letzte Änderung: 24. Feb 2006
Infoveranstaltung PWS Bern18. Mar 2006 13:00

Infoveranstaltungen zu Friedenseinsätzen in Konfliktgebieten: Peace Watch Switzerland (PWS) bildet Leute aus, die als MenschenrechtsbeobachterInnen in Konfliktgebieten einen kürzeren oder längeren Einsatz leisten. Die nächste Informationsveranstaltung in Bern findet statt:
Samstag 18. März, 13-17.30 Uhr, Bildungszentrum WWF, Bollwerk 35, Bern

Weitere Infos zu den Veranstaltungen auf www.peacewatch.ch.

Informationen können bei info@peacewatch.ch eingeholt werden

Letzte Änderung: 28. Feb 2006
Genf: Demo gegen Krieg und Besetzung18. Mar 2006 13:30

Manifestation du 18 mars contre la guerre et les occupations!

13:30 Place Neuve, Genf

A l'heure où les occupations de l'Irak et de la Palestine continuent de produire leur lot quotidien de victimes et de souffrances, que les menaces contre l'Iran et la Syrie s'aggravent et que la guerre globale "contre le terrorisme" sert de prétexte à des violations de plus en plus graves du droit humanitaire international, des droits humains et des libertés démocratiques fondamentales, de nombreux mouvements citoyens aux Etats-Unis, en Europe, dans plusieurs pays du Sud ainsi qu'en Irak, appellent à manifester le 18 mars prochain, troisième anniversaire du début de la guerre contre l'Irak, pour le retrait de toutes les troupes d'occupation et pour sortir de la logique de guerres et d'occupations militaires permanentes.

A Genève, de nombreuses organisations* soutiennent déjà la manifestation qu'organise pour la journée du 18 mars la Coalition genevoise contre la guerre.

*ATTAC-GE, Collectifs Urgence Palestine GE,VD, NE, Donde Estan?, Groupe pour une Suisse sans Armée GSsA, Mouvement pour le socialisme Mps, SolidaritéS, Syndicat interprofessionnel des travailleur-s-es Sit, Syndicat des services publics SSP, Les Verts Genève, Les Verts de la Côte VD

Informationen können bei gssa@gssa.ch eingeholt werden

Letzte Änderung: 17. Mar 2006


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«Was ich hörte vom Irak»

Datum: 20.3.2006 um 18:00

Stichworte: Antikrieg

Theater am Neumarkt, Zürich
Eintritt freiKontakt Email: serafina.schelker@theateramneumarkt.ch  

Jahrestag der politischen Lüge

Zum 3. Jahrestag des Kriegsbeginns im Irak werden auf der ganzen Welt zahlreiche Lesungen des Textes «Was ich hörte vom Irak» von Eliot Weinberger durchgeführt.
So auch vor dem Theater am Neumarkt in Zürich.

Statements der US-Administration und ihrer Verbündeten, Aussagen von Angehörigen der amerikanischen Streitkräfte, aber auch von Angehörigen der irakischen Zivilbevölkerung, Meldungen von Berichterstattern – der vielfach ausgezeichnete amerikanische Autor Eliot Weinberger hat die Nachrichten aus dem Kriegsgebiet zu einer erschreckenden Collage der politischen Irreführung und medialen Verunsicherung zusammengetragen.

Eine kulturelle Demonstration für den Frieden.
Kommt und setzt mit uns ein Statement!

Die Lesung findet im Freien statt, vor dem Theater am Neumarkt, Zürich



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Irak im Umbruch

Datum: 20.3.2006 um 19:30

Stichworte: Antikrieg

Politforum Käfigturm, Bern
Eintritt: Kollekte  Kontakt Email: bern@gsoa.ch  

Bald ist es drei Jahre her, seit der Angriff gegen Irak begann, trotz riesiger Proteste weltweit. Mit einer Veranstaltungsreihe blickt die GSoA Bern auf die Situation im Nahen Osten und die Folgen des sogenannten «Krieg gegen Terror».

Die zweite Veranstaltung in dieser Reihe widmet sich der aktuellen Lage im Irak. Die beinahe täglichen Militäroperationen und Selbstmordanschläge mit dutzenden von Toten erscheinen in den Medien höchstens noch als Kurzmeldungen. Wie (über)leben Menschen im Irak? Wie sieht die politische Situation aus? Der Exiliraker Aso Jabbar berichtet über den irakischen Freiheits-Kongress, der eine Alternative zum Dilemma zwischen Pro-Amerikanischen Nationalisten und islamistischen Extremisten sein möchte.



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Infoveranstaltung PWS Zürich

Datum: 25.3.2006 von 13:00 bis 17:30

Stichworte: Ziviler Friedensdienst, Menschenrechte

ETH, Rämistr. 101, Zürich
Kontakt Email: info@peacewatch.ch  
Bericht zum Event

Infoveranstaltungen zu Friedenseinsätzen in Konfliktgebieten: Peace Watch Switzerland (PWS) bildet Leute aus, die als MenschenrechtsbeobachterInnen in Konfliktgebieten einen kürzeren oder längeren Einsatz leisten. Die nächste Informationsveranstaltung in Zürich findet statt.



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Israel und Palästina nach den Wahlen

Datum: 3.4.2006 um 19:30

Politforum Käfigturm, Bern
Eintritt: Kollekte  Kontakt Email: bern@gsoa.ch  

Drei Jahre nach Beginn des Angriff gegen Irak blickt die GSoA Bern in einer Veranstaltungsreihe auf die Situation im Nahen Osten und die Folgen des sogenannten «Krieg gegen Terror».

In Israel wird Ende März gewählt. In Palästina kam vor einigen Wochen die radikale Hamas durch Wahlen an die Macht. Wir versuchen eine Einschätzung des Konflikts unter den neuen Regierungen. Dr. Edward Badeen und Philippe Lévy diskutieren unter der Leitung von Barbara Müller, cfd



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Kurs für Promotorinnen feministischer Friedenspolitik

Datum: 8.4.2006

Stichworte: Ziviler Friedensdienst


Lasst uns aus der Rolle fallen, damit wir aus der Falle rollen...

Alle tappen wir immer wieder in die Geschlechterfalle, glauben Männer müssten starke Helden sein und Frauen fürsorgliche Helferinnen. Wer aus der Rolle fällt wird als Emanze oder Weichei abgestempelt.

Zum zweiten Mal führt der cfd den ProFF- Kurs für Promotorinnen feministischer Friedenspolitik durch. Er richtet sich an junge Frauen mit feministischem und friedenspolitischem Interesse, die Lust haben, gängige Geschlechterstereotype zu zerpflücken und Visionen von einem (geschlechter-)gerechten Frieden zu entwickeln. Der Kurs umfasst fünf eintägige Workshops mit Fachfrauen aus Praxis und Theorie.
Kursdaten: 8. und 29. April, 13. und 27. Mai, 10. Juni 2006, in Bern
Infos und Anmeldung: www.cfd-ch.org/proff.html oder cfd-Frauenstelle für Friedensarbeit: 044 242 93 07



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Ostermarsch Bern

Datum: 17.4.2006 um 13:00

Stichworte: Antikrieg

Eichholz - Münsterplatz, Bern
Kontakt Email: bern@gsoa.ch  
Bericht zum Event

«Frieden heisst genug für alle»

13.00 Uhr: Auftakt im Eichholz an der Aare
Tram 9 bis Endstation Wabern

Berner Ostermarsch entlang der Aare zum Marzili

Schlusskundgebung auf dem Münsterplatz
bei schlechtem Wetter: Calvinhaus, Marienstrasse 8

* arbeiten und handeln - anders
Café RebelDía aus Chiapas
* lernen und lehren - anders
Projekt denk:mal
* produzieren und essen - anders
Kooperative Longo Maï

The BeBa Orchestra
Jazz und Rock mit Wurzeln im Balkan

Feines Essen und Trinken

«Anders wirtschaften statt ausgrenzen - für die Globalisierung der Gerechtigkeit»

Unterstützt von: GSoA, OeME, cfd, SCI, attac Bern, Kirche im Dialog, TheBe und anderen.

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Podium: Sicherheit im Alltag

Datum: 22.4.2006 von 14:15 bis 16:15

Stichworte: Innere Sicherheit

Aula im Sihlhof, Pädagogische Hochschule, Lagerstrasse 5, Zürich
Eintritt: 3 Minuten vom Hauptbahnhof, hinterer Ausgang Richtung Sihlpost  Kontakt Email: info@friedensrat.ch  

Zwischen Aufrüstung und Abrüstung

Veranstaltung des Schweizerischen Friedensrats


Ausserordentliche Sicherheitsmassnahmen bei Grossereignissen wie der Euro 08
Wachsende Unsicherheit im öffentlichen Raum und Verkehr
­ Gewaltprävention im häuslichen Bereich und an den Schulen
Neue Polizeigesetze mit Wegweisungsartikeln für Randständige ­
Privatisierungstendenzen bei der öffentlichen Sicherheit
Diskussion um neue Polizei-Distanzwaffen
Notwendigkeit einer stärkeren Waffenkontrolle:

Wieweit stehen Erfordernisse und Ansprüche «innerer Sicherheit» im Widerspruch zu Freiheit, Grund- und Menschenrechten, wieweit sind sie notwendig für den Schutz vor Gewalt, wieweit fragwürdige öffentliche oder private Aufrüstung, wo ist auch eine «innere Abrüstung» nötig?

Unsere Podiumsdiskussion soll einige dieser Fragen klären und Entscheidungsgrundlagen für kantonale wie eidgenössische Vorlagen liefern.

GesprächsteilnehmerInnen:

  • Jean-Pierre Monti, Generalsekretär des Verbandes Schweizerischer Polizeibeamter VSPB, Luzern
  • Denise Graf, Kampagnenleiterin Menschenrechte bei Amnesty Schweiz, Neuchâtel
  • Koni Loepfe, Präsident der Stadtzürcher SP und Redaktor der Wochenzeitung P.S., Zürich
  • ­ Marianne Schertenleib, Öffentlichkeitsbeauftragte des Fraueninformationszentrums FIZ, Zürich
  • ­ Leitung Ruedi Tobler, Präsident Schweiz. Friedensrat, Lachen AR

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Vollversammlung der GSoA

Datum: 30.4.2006 von 10:00 bis 16:00

Stichworte: GSoA, Kriegsmaterial-Initiative

Sous Le Pont, Restaurant der Reitschule, Bern
Kontakt Email: gsoa@gsoa.ch  

Soll die GSoA eine Initiative für ein Verbot von Waffenexporten lancieren? Diese Frage steht im Zentrum der diesjährigen Vollversammlung der GSoA. Wir laden alle GSoA-Mitglieder ein, an der Vollversammlung teilzunehmen und sich an den Diskussionen zu beteiligen. Kommt zahlreich!


Das Programm der Vollversammlung sieht wie folgt aus:

  • 10:15 Begrüssung
  • 10:30 statutarische Geschäfte
  • 11:15 Initiative für ein Waffenausfuhrverbot
    • Einführung in die Thematik
    • Vorstellen des Initiativtextes
  • 13:00 Mittagessen
  • 14:00 Initiative für ein Waffenausfuhrverbot (Fortsetzung)
    • Diskussion
    • Entscheid über die Lancierung
  • 15:30 Schluss

Das Mittagessen wird vom Restaurant Sous-le-Pont der Berner Reitschule zubereitet (natürlich auch vegetarisch).

Wegbeschreibung:
Vom Bahnhof Bern: Ausgang Bahnhofplatz benützen, dann links halten und der Strasse Bollwerk zur Schützenmatte folgen (5 Minuten vom Bahnhofplatz). Auf der Schützenmatte links halten, Eisenbahnbrücke unterqueren. Vor der Reitschule wird der Weg zur VV im Restaurant Sous-le-Pont (Neubrückstrasse 8) ausgeschildert sein.

Dossier Rüstungsexporte




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Regionalgruppe Basel

Datum: 16.5.2006 um 19:30

Hammerstrasse 133, Basel
Kontakt Email: basel@gsoa.ch  

Treffen der Regionalgruppe Basel zur Sammelvorbereitung.



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Fitamin - Wochenende

Datum: 20.5.2006 - 21.5.2006

Stichworte: GSoA, Kriegsmaterial-Initiative


Am Wochenende vom 20./21. Mai treffen sich GSoA - Interessierte zum Fitamin. Wir machen uns Fit für die bevorstehende Unterschriftensammlung zur Initiative gegen Waffenexporte. Gerade auch Leute, die bis jetzt nicht in der GSoA aktiv waren, sind sehr willkommen. Wir spielen Diskussionen durch, wie sie beim Sammeln auftreten können, um uns mit den Argumenten für das Exportverbot vertraut zu machen.
Daneben wird auch genug Zeit bleiben, sich persönlich besser kennen zu lernen und über die GSoA und die Welt zu diskutieren.

Das Fitamin findet am Thunersee statt und dauert von Samstag Mittag bis Sonntag Nachmittag.
Der Unkostenbeitrag beträgt etwa 50.- für Übernachtung und Essen (Für Leute ohne Einkommen kann die GSoA die Kosten übernehmen). Anmelden kann man sich bis zum 18. Mai per Email an gsoa@gsoa.ch



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Regionalgruppe Bern

Datum: 22.5.2006 von 19:00 bis 21:00

Seki Bern, Neubrückstrasse 17, Bern, Bus 11 bis Haltestelle Henkerbrünnli
Kontakt Email: bern@gsoa.ch  

Treffen der Regionalgruppe Bern zur Sammelvorbereitung.



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diskutierBAR Fribourg

Datum: 22.5.2006 um 20:00

Stichworte: Kriegsmaterial-Initiative

Centre Fries, Rue G. Techtermann 8, Fribourg
Kontakt Email: bern@gsoa.ch  

Waffenausfuhren gehören verboten - aber wie?

Im 2. Weltkrieg konnten die Nazis auf Waffenlieferungen aus der "neutralen" Schweiz zählen, und noch heute werden Schweizer Waffen in diversen Konflikten in der ganzen Welt eingesetzt. Wie kann das dreckige Geschäft mit dem Krieg gestoppt werden?
David Buchmann und Andi Cassee von der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) erläutern die Gründe der Initiative für ein Verbot von Kriegsmaterial-Export und stellen sich der Diskussion.

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Konferenz: Gerechter Friede in Palästina und Israel

Datum: 26.5.2006 - 28.5.2006

Stichworte: Nahost

Urgence Palestine, Genf
Kontakt Email: gssa@gssa.ch  

Internationale Konferenz in Genf, vom 26-28 Mai.

Organisiert vom Europäischen Koordinationskomitee der Palästina-Solidarität in Zusammenarbeit mit den CUPs in der Romandie

Vom 26.-28. Mai 2006 findet in Genf eine internationale Konferenz zum Thema «Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel: das internationale Recht zur Anwendung bringen» statt, die gemeinsam von den regionalen Solidaritätskomitees und dem Europäischen Koordinationskomitee der Palästinasolidarität (ECCP) getragen wird. Die Konferenz hat im Wesentlichen zwei Ziele: einen Überblick über die im Israel-Palästina-Konflikt relevanten Rechtsgrundlagen zu geben und Möglichkeiten der Mobilisierung gegen die israelische Politik zu besprechen. Darin nimmt die Forderung nach Boykott, Desinvestition und Sanktionen gegen Israel, zu denen die palästinensische Zivilgesellschaft im Juli 2005 in einem gemeinsamen Appell aufgerufen hat, eine wichtige Rolle ein.
Im Rahmen des Mobilisierungsteils dieser Konferenz sind Workshops zu den Themen politischer und wirtschaftlicher Druck; die strafrechtliche Ebene und Rückkehrrecht vorgesehen.



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Regionalgruppe Zürich

Datum: 7.6.2006 von 19:00 bis 21:00

Seki Zürich, Quellenstrasse 25, Zürich
Kontakt Email: zuerich@gsoa.ch  

Treffen der Regionalgruppe Zürich zur Sammelvorbereitung.



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Workshop am SUFO

Datum: 10.6.2006 von 13:45 bis 15:45

Stichworte: Kriegsmaterial-Initiative

Schulhaus Blumenau, Unterer Brühl 3, St.Gallen
Eintritt freiKontakt Email: gsoa@gsoa.ch  

Die GSoA bietet einen Workshop unter dem Titel "Das Geschäft mit dem Krieg" am Sozial- und Umweltforum Ostschweiz in St.Gallen. Der Workshop ist eine gute Gelegenheit, sich über das Initiativprojekt zu informieren und mit uns zu diskutieren.
Anmelden kann man sich über die Webseite des SUFO: www.sufo.ch

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Demo: "wir sind die schweiz"

Datum: 17.6.2006 um 14:00

Stichworte: Rassismus

Waisenhausplatz, Bern
Kontakt Email: bern@gsoa.ch  

wir haben die nase voll. schluss mit fremdenfeidlichkeit und 2 x nein zu asyl- & ausländergesetz.

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wir haben die nase voll.

Die BrandstifterInnen konnten jahrelang ungestraft eine Hetzkampagne nach der anderen gegen MigrantInnen, sozial Schwache und Andersdenkende entfachen, unterstützt von zu vielen Biedermännern und -frauen.

Sozialer Abbau und neoliberaler Umbau werden nur umsetzbar, wenn wir uns gegeneinander aufhetzen lassen: SchweizerInnen gegen AusländerInnen, Männer gegen Frauen, Niedergelassene gegen Sans-papiers, Junge gegen Alte, ArbeiterInnen gegen Arbeitslose, Gesunde gegen Invalide...

wir gewöhnen uns nicht an die populistische stimmungsmache.

Ein Apartheidsfreund als Migrationsminister, ein Justizminister, der Gerichte und Verfassung verhöhnt, ein Polizeiminister, der gegen Flüchtlinge und sozial Schwache hetzt, ParlamentarierInnen, die sich mit unmenschlichen Vorschlägen zum Asyl- und Ausländergesetz gegenseitig überbieten und Kantone, die wetteifern, wer am brutalsten Flüchtlinge und Sans-papiers abschreckt: Daran wollen wir uns nicht gewöhnen.

schluss mit der fremdenfeindlichkeit.

Was haben MigrantInnen, Flüchtlinge und ihre FreundInnen bis anhin schon an Demütigungen durchstehen müssen. Die einschlägigen Kampagnen, Abstimmungen und Gesetzesverschärfungen, die wir seit Jahrzehnten ertragen müssen, sind ein Skandal.

2 x nein zu asyl- und ausländergesetz.

Auch die härtesten Asyl- und Ausländergesetze werden die Migration nicht verhindern, wohl aber zu mehr Leid, Rechtlosigkeit, Menschenhandel und moderner Sklaverei führen.

wir sind die schweiz.

Wir alle, die in die Schweiz leben, sind die Schweiz, unabhängig von unserer Herkunft, unserem Pass und unserem Aufenthaltsstatus. Wir stellen uns den Brandstiftern in den Weg, und kämpfen weiterhin für die Grundrechte aller. Zusammen gestalten wir diese Gesellschaft.

kein mensch ist illegal




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Situation der Kosovo-Roma

Datum: 20.6.2006 von 13:15 bis 14:45

Foyer des Parlementaires (kleiner Saal), Theaterplatz 7, Bern
Kontakt Email: kaspar.haller@gfbv.ch  

Das Schicksal der Kosovo-Roma
(Vertreibung und Diskriminierung)
Paul Polansky, Schriftsteller und Menschenrechtsaktivist

"Gypsy Blood"
Dokumentarfilm von Paul Polansky über die Situation in den bleiverseuchten
Roma-Flüchtlingscamps (15’)

Die Verantwortung der Schweiz
(Roma gehören an den Verhandlungstisch)
Josef Lang, Nationalrat, Vorstand GfbV

Moderation: Ruth Gaby Vermot, Nationalrätin, Präsidentin GfbV

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Regionalgruppe Basel

Datum: 20.6.2006 um 19:30

Begegnungszentrum Union, Klybeckstrasse 95, 2. Stock (8er Haltestelle Bläsiring), Basel
Kontakt Email: base@gsoa.ch  

Vorbereitung auf die Lancierung der Initiative für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten



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Sit for Peace

Vom 23.6.2006 um 17:00 bis 24.6.2006 um 17:00

Zentralplatz, Biel / Bienne
Kontakt Email: sfp@gmx.ch  

Das "Bundesamt" für Frieden Biel Bienne (BaF) ruft zur 24-Stunden Friedens-Sitzdemo auf!

Erschüttert durch zunehmende Gewaltakte, vermehrte Kriegspropaganda und die ignorante, tatenlose Bevölkerung, haben wir uns ein Herz gefasst und das "Bundesamt" für Frieden Biel Bienne ins Leben gerufen.
Das BaF wurde gegründet um Zeichen zu setzen. Zeichen gegen die scheinbar unendliche Gewaltspirale in unserer Gesellschaft, gegen die imperialistischen Machenschaften der Weltmächte, die sich anscheinend alles erlauben dürfen (allen voran die USA), gegen einen drohenden Iran-Krieg, gegen die hinterlistige Waffenexportpolitik der Schweizer Rüstungsindustrie, gegen die Ausbeutung der Dritten Welt durch die gierigen, egoistischen Kapitalstaaten. Einfach gegen jede Form von Gewalt und Ungerechtigkeit in unserer Stadt, in unserem Land, auf unserem Planeten.

Darum: Zeichen setzen und auf zur
„sit for peace“- Sitzdemo

Mit friedlichen Grüssen
„Bundesamt“ für Frieden Biel Bienne

-> Mehr Informationen...

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Regionalgruppe Bern: Bräteln im Eichholz

Datum: 26.6.2006 um 17:30

Eichholz, Bern
Kontakt Email: bern@gsoa.ch  

Brätelabend im Eichholz

Zum Auftakt der Sammelperiode veranstaltet die GSoA Regionalgruppe Bern einen Grillabend. Wir freuen uns auf viele Interessierte.
Für Getränke ist gesorgt. Fleisch oder Vegi für auf den Grill bitte selber mitbringen.

Wegbeschreibung: Tram 9 Richtung Wabern, bis Haltestelle Eichholz. Von dort den Wegweisern zum Camping folgen.



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Demo gegen Krieg in Palästina

Datum: 8.7.2006 um 15:30

Stichworte: Nahost

Helvetiaplatz, Bern
Kontakt Email: bern@gsoa.ch  

Mit der militärischen Aggression gegen die palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen setzt Israel unter Verletzung des humanitären Völkerrechts auf Grossmachtpolitik und die Karte der Gewalt. Von den Grossmächten USA und EU wird diese Politik gedeckt. Die Angriffe zielen auf die Zerstörung der Infrastruktur, der Wirtschaft und der palästinensischen Verwaltung in den besetzten Gebieten und haben gravierende Auswirkungen für die gesamte
lokale Bevölkerung. Der völlig abgeriegelte, von israelischem Militär belagerte Gazastreifen gleicht einem Freiluftgefängnis.

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Infoveranstaltung zur Kriegsmaterial-Initiative

Datum: 13.7.2006 um 20:00

Stichworte: Kriegsmaterial-Initiative

stadtmuur, Holderplatz 4, Winterthur
Kontakt Email: winterthur@gsoa.ch  

Informationen zum Thema Waffenexport und zur Initiative. Auch in Winterthur rollt die Unterschriftensammlung an!



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NEIN zum Krieg im Nahen Osten

Datum: 29.7.2006 um 14:00

Stichworte: Nahost

Schützenmatte, Bern
Kontakt Email: bern@gsoa.ch  
Bericht zum Event

NEIN ZUM KRIEG IM NAHEN OSTEN
Stopp der militärischen Zusammenarbeit Schweiz - Israel

GESAMTSCHWEIZERISCHE DEMONSTRATION
SA 29. Juli 06 | 14h Bern | Schützenmatte

Die Eskalation der Gewalt löst bei den Menschen im Nahen Osten existenzielle Ängste aus. Die Angriffe der israelischen Armee auf den Libanon und im Gaza-Streifen haben bereits Hunderte von zivilen Opfern gefordert. Die zivile Infrastruktur wird massiv beschädigt, Hunderttausende von Menschen befinden sich auf der Flucht. Wir begrüssen die Erklärungen des Eidgenössischen Departements für Auswärtige Angelegenheiten (EDA), welches alle Angriffe aller Kriegsparteien auf alle Zivilbevölkerungen verurteilt und mit deutlichen Worten darauf hingewiesen hat, dass die israelischen Militärschläge eine kollektive Bestrafung der Zivilbevölkerungen darstellen und gravierend gegen die Genfer Konventionen verstossen.

Die unilateral durchgesetzte Machtpolitik der USA und Israels steigert die Gewalt im Nahen Osten und schwächt die Stärke des Rechts zu Gunsten des Rechts des Stärkeren. Eine Lösung des Nahost-Konflikts auf dem Verhandlungsweg kann erst dann erfolgreich sein, wenn die Menschenrechte eingehalten werden, das Völkerrecht zur Anwendung gelangt und die Gewalt gegen die Zivilbevölkerungen im Libanon, in den besetzten palästinensischen Gebieten sowie in Israel gestoppt wird.

Israel weigert sich seit zu langer Zeit, UNO-Resolutionen einzuhalten, die Genfer Konventionen zu respektieren und das Gutachten des Internationalen Gerichtshofs zum illegalen Verlauf der Mauer umzusetzen. Um dem Völkerrecht Geltung zu verschaffen und um die militärischen Angriffe und die Besatzung zu beenden, ist es nötig, konkreten und gezielten politischen, juristischen und wirtschaftlichen Druck auf Israel auszuüben.

Die militärische Zusammenarbeit zwischen den Armeen Israels und der Schweiz sowie die Rüstungsgeschäfte zwischen schweizerischen und israelischen Rüstungsfirmen untergraben die Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit der Anstrengungen der Schweiz, dem internationalen Recht zum Durchbruch gegen das Faustrecht zu verhelfen und eine nicht-militärische Lösung des Nahost-Konflikts herbeizuführen.

Wir drücken unsere Solidarität mit sämtlichen zivilen Opfern des Konflikts aus und fordern:

- Den sofortigen Stopp aller kriegerischen Handlungen im Libanon, in den besetzten palästinensischen Gebieten – insbesondere im Gaza-Streifen – und in Israel.

- Den Rückzug Israels aus den besetzten palästinensischen Gebieten und aus dem Libanon.

- Die Sistierung der militärischen Kooperation und der Rüstungszusammenarbeit der Schweiz mit Israel und dem gesamten Nahen Osten. Sowie den Verzicht auf das teilweise in Israel produzierte «Integrierte Funkaufklärungs- und Sendesystem» (IFASS).

Folgende Organisationen unterstützen den Demonstrations-Aufruf:

(Stand: 25. Juli 2006) Gruppe für eine Schweiz ohne Armee GSoA, Berner und Zürcher Mahnwachen für einen gerechten Frieden in Palästina/Israel, Christlicher Friedensdienst cfd, Grüne Partei der Schweiz, Junge Alternative JA!, BastA!, Direkte Solidarität mit Chiapas, peacemakercircle schweiz, PdA Schweiz, Gesellschaft Schweiz-Palästina, Palästina Zentrum Bern, Gemeinschaft der Palästinenser der Schweiz, Religiös-Sozialistische Vereinigung der Deutschschweiz, medico international schweiz (vormals Centrale Sanitaire Suisse CSS Zürich), Kampagne Olivenöl, Palästina-Solidarität Region Basel, SoAL, Solidarités Genève


Übereinkommen zum Verhalten

Angesichts der momentanen schrecklichen Ereignisse ist es klar, dass die Emotionen und die Wut verständlicherweise gross sind. Die Organisationen, welche diese Kundgebung gemeinsam vorbereitet haben, möchten ein klares Zeichen setzen mit einer starken, friedlichen und verantwortungsvollen Kundgebung. Aus diesen Gründen wollen wir an dieser Demonstration auf

- jede Form von Rassismus und Antisemitismus
- religiöse oder anti-regligiöse Slogans, Symbole und Fahnen
- das Verbrennen von Fahnen

verzichten.

Wir wollen eine gewaltfreie Kundgebung mit klaren inhaltlichen Botschaften. Wir zählen auf eure Unterstützung! Dieses Übereinkommen ist Bestandteil des Demonstrationsaufrufes und wurde von den organisierenden und unterstützenden Organisationen gutgeheissen.


Wegbeschreibung zur Schützenmatte vom Bahnhof Bern aus
Auf dem Bahnhofplatz links das Bollwerk hinunter (250m) bis zur Schützenmatte (Parkplatz vor der Reitschule)

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Welche Sicherheit für wen?

Datum: 23.8.2006 um 19:00

Volkshaus (grüner Saal), Stauffacherstr. 60, Zürich
Kontakt Email: frieda@cfd-ch.org  

Die cfd-Frauenstelle für Friedensarbeit und die «Frauenstimmen gegen den Krieg» laden ein zur Diskussionsveranstaltung Welche Sicherheit für wen? mit der Berliner Politikwissenschaftlerin Claudia von Braunmühl.

Das Konzept der «Menschlichen Sicherheit» bietet im Vergleich mit einem engen Sicherheitsbegriff wichtige Vorteile: Es erweitert das rein territoriale Sicherheitsdenken um gesellschaftliche und individuelle Komponenten und schafft damit Anknüpfungspunkte für feministische Friedenspolitik. Nebst klassischen Sicherheitsthemen nimmt es entwicklungspolitische und Menschenrechtsthemen in sich auf.

In der politischen Arbeit mit dem Konzept findet nun aber eine Hierarchisierung statt: Menschenrechte und Entwicklungspolitik ordnen sich zunehmend der Sicherheitspolitik unter. Genau dieselbe Ausdehnung der Sicherheitslogik – die auf Feindbildern, Opfer-Täter-Beschützer-Schemen, Kontrolle, Repression und Ausschluss beruht – lässt sich innenpolitisch beobachten. Die neuen Polizeigesetze treiben die «Versicherheitlichung» von immer mehr Politik- und Lebensbereichen voran.

Die Veranstaltung «Welche Sicherheit für wen?» mit der Berliner Politikwissenschaftlerin Claudia von Braunmühl bietet Gelegenheit, über diese Entwicklungen rund um den Zusammenhang von «Menschlicher Sicherheit», «Versicherheitlichung» und Polizeigesetze zu diskutieren.

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Sommerakademie Generation Prekär

Datum: 1.9.2006 - 3.9.2006

Stichworte: Innere Sicherheit

Biel
Kontakt Email: bienne@attac.org  

Sommerakademie von attac schweiz.

Laurence Parisot, Vorsitzende des französischen Arbeitgeberverbands MEDEF,
erklärte kurz nach ihrer Ernennung: "Die Meinungsfreiheit hört dort auf, wo
das Arbeitsrecht beginnt." Die Schweizer Unternehmer sind sich eine weniger
deutliche Sprache gewohnt und reden lieber von "notwendigen Anpassungen" des "rigiden Arbeitsmarkts" an die "Erfordernisse des internationalen
Wettbewerbs".


Der Kampf gegen Erwerbslosigkeit, Unsicherheit und Prekarität ist heute eine entscheidende Frage. Die dritte Sommerakademie von attac schweiz will diese Politik und ihre Auswirkungen nicht nur verstehen, sondern auch über mögliche Alternativen und Widerstandsmöglichkeiten diskutieren, dies im Rahmen von Bildungsveranstaltungen und Workshops zu folgenden Themen:

  1. Alternativen: Eine andere Arbeit ist möglich
  2. Migration: Wegwerfbeschäftigte oder mehr Rechte für alle?
  3. Erwerbslosigkeit und Sozialpolitik: Friss oder stirb
  4. Bildung: Zwischen Ware und Beschäftigungsfähigkeit
  5. Repressiver Staat: Sicherheit für wen?

Besonders Interessant verspricht der 5. Workshop zu werden. Rund um die Gesetzesreformen zur inneren Sicherheit gewinnt das Thema brisanz - und auch die Armee möchte in diesem Bereich Präsenz markieren. Geleitet wird dieser Workshop von Heiner Busch und Jean-Michel Dolivo.

Weitere Informationen und Anmeldung




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Dialog als Modell der interkulturellen Konfliktbewältigung

Datum: 13.9.2006 um 19:30

Heiliggeistkirche, beim Bahnhof, Bern
Kontakt Email: bern@gsoa.ch  

Vortrag von Prof. Dan Bar-On in der Offenen Heiliggeistkirche

Der israelische Wissenschaftler Prof. Dan Bar-On studierte Psychologie und spezialisierte sich auf die Therapie von Holocaust-Überlebenden. Als erster israelischer Wissenschaftler erforschte er die moralischen und psychologischen Nachwirkungen und begann Mitte der achtziger Jahre die Lebensgeschichten mit der Folgegeneration des Holocaust einfühlsam aufzuarbeiten. Er zeigt Wege auf, wie Menschen mit der belastenden Erbschaft umgehen lernen.

Dan Bar-On ist Professor für Psychologie an der Ben-Gurion-Universität in Beer- Sheva und zusammen mit Professor Sami Adwan von der Universität Bethlehem Co- Direktor von Prime , dem 1998 gegründeten Peace Research Institute in the Middle East.

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Frauen in Schwarz

Vom 16.9.2006 um 12:00 bis 17.9.2006 um 01:00

Stichworte: Nahost

Bruder Klaus Kirche, Aebistrasse 86, Biel

Nacht der 1000 Fragen

Wanderausstellung - "Zwischen töten und getötet werden gibt es einen dritten Weg: Für das Leben aufstehen" - über die Widerstandsbewegung der "Frauen in Schwarz" gegen Krieg, Besatzung und Gewalt in Israel/Palästina.

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Friede oder neue Kolonialordnung?

Datum: 20.9.2006 um 20:00

Stichworte: Nahost

Kornhausforum, Vortragssaal, Bern
Kontakt Email: info@gbbern.ch  

Fünf Wochen Krieg haben grosses Leid und enorme Zerstörungen gebracht vor allem im Libanon. Die UNO-Resolution 1701 von Mitte August wurde von allen Kriegsparteien akzeptiert und hat vorläufig die Kriegshandlungen beendet. Ist das darauf basierende Mandat einer UNO-Friedenstruppe eine «Mission Impossible» oder bestehen Chancen eines dauerhaften Friedens?

Diskussionsveranstaltung mit Andreas Zumach, Uno-Experte und Journalist.
Organisiert vom Grünen Bündnis Bern.

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Menschenrechtsbeobachtung - Freiwillige gesucht!

Datum: 23.9.2006 von 13:00 bis 17:30

Stichworte: Menschenrechte

Bildungszentrum WWF, Bollwerk 35, Bern
Kontakt Email: info@peacewatch.ch  

Informationsnachmittage im Herbst 2006

Peace Watch Switzerland (PWS) entsendet Menschenrechts-BeobachterInnen zur Begleitung von Dorfgemeinschaften in Konfliktgebieten. Ziel ist es, durch internationale Präsenz einen Beitrag zur Verhinderung gewalttätiger Übergriffe auf die Zivilbevölkerung zu leisten. PWS sucht freiwillige BeobachterInnen in der Schweiz, bildet sie aus und entsendet sie für zwei oder drei Monate in eines der Projekte.

Peace Watch Switzerland führt zusammen mit der Schwesterorganisation Peace Brigades International diesen Informationsnachmittag durch, in welchem die Einsatzgebiete (Guatemala, Chiapas/Mexiko, Palästina/Israel, Nepal, Kolumbien und Indonesien) und die Art und Weise der Einsätze ausführlich vorgestellt werden.

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Menschenrechtsbeobachtung - Freiwillige gesucht!

Datum: 30.9.2006 von 13:00 bis 17:30

Stichworte: Menschenrechte

Völkerkundemuseum der Uni Zürich, Pelikanstr. 40, Zürich
Kontakt Email: info@peacewatch.ch  

Informationsnachmittage im Herbst 2006

Peace Watch Switzerland (PWS) entsendet Menschenrechts-BeobachterInnen zur Begleitung von Dorfgemeinschaften in Konfliktgebieten. Ziel ist es, durch internationale Präsenz einen Beitrag zur Verhinderung gewalttätiger Übergriffe auf die Zivilbevölkerung zu leisten. PWS sucht freiwillige BeobachterInnen in der Schweiz, bildet sie aus und entsendet sie für zwei oder drei Monate in eines der Projekte.

Peace Watch Switzerland führt zusammen mit der Schwesterorganisation Peace Brigades International diesen Informationsnachmittag durch, in welchem die Einsatzgebiete (Guatemala, Chiapas/Mexiko, Palästina/Israel, Nepal, Kolumbien und Indonesien) und die Art und Weise der Einsätze ausführlich vorgestellt werden.

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Menschenrechtsbeobachtung - Freiwillige gesucht!

Datum: 30.9.2006 von 13:30 bis 17:30

Stichworte: Menschenrechte

Centre régional d`Amnesty International, rue de la Grotte 6, Lausanne
Kontakt Email: info@peacewatch.ch  

Informationsnachmittage im Herbst 2006

Peace Watch Switzerland (PWS) entsendet Menschenrechts-BeobachterInnen zur Begleitung von Dorfgemeinschaften in Konfliktgebieten. Ziel ist es, durch internationale Präsenz einen Beitrag zur Verhinderung gewalttätiger Übergriffe auf die Zivilbevölkerung zu leisten. PWS sucht freiwillige BeobachterInnen in der Schweiz, bildet sie aus und entsendet sie für zwei oder drei Monate in eines der Projekte.

Peace Watch Switzerland führt zusammen mit der Schwesterorganisation Peace Brigades International diesen Informationsnachmittag durch, in welchem die Einsatzgebiete (Guatemala, Chiapas/Mexiko, Palästina/Israel, Nepal, Kolumbien und Indonesien) und die Art und Weise der Einsätze ausführlich vorgestellt werden.

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Guatemala: Metallabbau und Menschenrechte

Datum: 13.10.2006 um 20:00

Stichworte: Menschenrechte

Kino der Reitschule, Bern
Eintritt: Eintritt frei, Kollekte  Kontakt Email: info@peacebrigades.ch  

Dokumentarfilm und Augenzeugenberichte

NICKELABBAU IM LAND DER MAYA:
DAS PROJEKT FÉNIX
Dokumentarfilm von Kristina Hille (Deutschland) und Mariano Aiello (Argentinien)
Originaltitel: Explotación de níquel en tierras mayas: Proyecto Fénix
OV: Spanisch und Kekchi, UT: Englisch; die Untertitel werden laufend auf deutsch übersetzt.

Eine kanadische Bergbaugesellschaft will auf dem Land der Maya-Kekchi von Izabal in Guatemala eine Nickelmine wieder in Betrieb nehmen.
Menschenrechte und Natur sind in Gefahr. Im Dokumentarfilm schildern Betroffene ihre Lage.


Nach dem Film berichtet die Umweltaktivistin Eloyda Mejia über ihre Arbeit.

Organisiert von PBI-Schweiz

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Gesamtschweizerischer Sammeltag

Datum: 4.11.2006


Für die Kriegsmaterial-Initiative soll ein grosser Sammeltag stattfinden.


Mit dem Sammeltag möchten wir an vielen Orten in Erscheinung treten und natürlich auch möglichst viele Unterschriften sammeln, um vor dem Winter nochmals einen Schritt vorwärts zu kommen. Wir bitten alle Interessierten, an diesem Tag mitzumachen. Sei es, dass Sie mit ihrer Organisation eine eigene Sammelaktion durchführen, oder dass Sie bei einer Aktion mithelfen.

Um den Tag gut organisieren zu können und HelferInnen zu vermitteln, bitten wir, Sammelaktionen anzumelden:

Wenn Sie eine Sammelaktion organisieren, schreiben Sie bitte an info@kriegsmaterial.ch mit genauer Ortsbeschreibung, Uhrzeit und Kontaktangaben der verantwortlichen Person (inkl. Handy-Nummer) und allenfalls der Organisation.

Wenn Sie einfach mithelfen möchten beim Sammeltag, schreiben Sie uns bitte ein Email mit Namen und Handynummer und geben Sie an, in welcher Stadt Sie mithelfen können. Ebenfalls an info@kriegsmaterial.ch

Hier geht es zur Liste von bereits bekannten Sammelaktionen am 4. November.




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Gedenkfeier für Anna Politkowskaja

Datum: 10.11.2006 um 19:00

Heiliggeistkirche, Beim Bahnhof, Bern

Das Projekt "1000 Frauen für den Friedensnobelpreis" lädt ein zur Gedenkfeier für Anna Politkowskaja.

Zainap Gaschajewa, bekannt aus dem Film "Coca – die Taube aus Tschetschenien", wird über Anna Politkowskaja und andere gefährdete Frauen in Russland sprechen, die sich für Menschenrechte einsetzen.

Anna Politkowskaja, eine der 1000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005, wurde am 7. Oktober 06 in Moskau mit Kugeln zum Schweigen gebracht. Sie war eine mutige und unermüdliche Journalistin, die die Zerstörung, Folterungen und Menschenrechtsverletzungen in Tschetschenien und die Korruption beim russischen Militär immer wieder öffentlich machte.



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Nahostfriedenswoche

Datum: 25.11.2006 - 2.12.2006

Stichworte: Nahost


Die GSoA unterstützt die Aktionswoche für einen gerechten und dauerhaften Frieden im Nahen Osten.
Untenstehend einige Veranstaltungen, das vollständige Programm ist auf der Webseite www.nahostfrieden.ch zu finden.

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Nahost: Nabil Kouleilat

Datum: 25.11.2006 um 16:00

Stichworte: Nahost

Casa d'Italia, Bühlstrasse 57, Bern

Referat zur aktuellen Situation in Palästina von Nabil, Kouleilat, ehemaliger PLO-Botschafter.
Organisiert von der Gesellschaft Schweiz-Palästina.



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Nahost: Rote Fabrik

Datum: 26.11.2006 von 12:00 bis 22:00

Stichworte: Nahost

Clubraum Rote Fabrik, Seestrasse 395, Zürich

Veranstaltung der Roten Fabrik und des Antikriegsbündnisses Zürich mit Filmen, Geschichtsabrissen, moderierter Diskussion, Musik sowie palästinensischem Essen und Trinken.



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Nahost: Hebron

Datum: 28.11.2006 um 20:00

Stichworte: Nahost

Maison des Associations, salle Gandhi, 15 rue des Savoises, Genève

"Hébron, ville sous occupation" par Anwar Abu Eishe, Professeur de Droit à Abu Dis



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Mahnwache Nahostkonflikt

Datum: 29.11.2006 von 16:00 bis 18:30

Stichworte: Nahost

Bärenplatz, Bern
Kontakt Email: bern@gsoa.ch  

Am Internationalen Solidaritätstag mit der palästinensischen Bevölkerung gibt es eine Mahnwache gegen den Nahostkonflikt.



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Nahost: Combatants for peace

Datum: 30.11.2006 um 19:15

Stichworte: Nahost

Gemeinschaftszentrum Riesbach, Seefeldstrasse 93, Zürich

Veranstaltung der Faculty for Israeli Palestinian Peace International (FFIPPI) und der Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden zwischen Israel und Palästina (jvjp) mit einem Vortrag von israelischen und palästinensischen Vertretern der 'combatants for peace'.
Die combatants for peace sind ehemalige Kämpfer sowohl von der palästinensischen Seite wie aus der israelischen Armee, die heute für den Frieden einstehen.



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Nahost: Jean Asselborn

Datum: 1.12.2006 von 16:00 bis 18:00

Stichworte: Nahost

Aula der Uni Bern, 2. OG Saal 210, Hochschulstrasse 4, Bern

Referat von Jean Asselborn, Aussenminister und Vize-Premier Luxemburg zu "Der Beitrag der SP Europa und der EU an einen dauerhaften und nachhaltigen Frieden im Nahen Osten". Jean Asselborn ist Koordinator aller Aussenminister, die der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE) angehören. Er hat kürzlich mit SPE-Präsident Poul Nyrup Rasmussen die Länder des Nahen Ostens bereist und ist Architekt der SPE-Nahostpolitik, die ganz wesentlichen auch die EU-Nahostpolitik beeinflusst. Einführung und Diskussionsleitung: Hans-Jürg Fehr, Präsident der SP Schweiz.



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Nahost: Abschlussveranstaltung

Datum: 2.12.2006 von 10:30 bis 21:00

Stichworte: Nahost

Johannes-Kirchgemeindehaus, Wylerstrasse 5, Bern

Schlussveranstaltung zum Thema "Europas Verantwortung für einen gerechten Frieden" mit Sumaya Farhat-Naser, Felicia Langer, Laurent Goetschel, Josef Lang.
Podiumsdiskussion, Workshops, Filmprogramm (Walling In Walling Out, Iron Wall, Checkpoint, Kurzfilme), palästinensisches Essen und Musik mit Mahmoud Turkmani.

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Oaxaca-Solidaritätsdemo

Datum: 2.12.2006 um 14:00

Genfergasse, Bern
Kontakt Email: soli@chiapas.ch  

Solidarität demonstrieren!

Unsere Solidarität gilt der Aufstandsbewegung in Oaxaca und allen Marginalisierten, die sich mit Händen und Füssen gegen die neoliberale Offensive wehren, welche ihre Lebensgrundlagen zerstört.
Weg mit Ulises Ruiz Ortiz und Felipe Calderón – Basisdemokratie statt Repression!

Stopp der Straflosigkeit für die Mörder in Oaxaca!
Freiheit für die politischen Gefangenen, die Verschwundenen müssen lebend zurückkehren!
Stopp der Auslieferung von Verwundeten an die Bundespolizei durch das Mex. Rote Kreuz!
Stopp der Vergewaltigungen durch die Bundespolizei!

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Luzern: Palästina unter neuer Regierung

Datum: 4.12.2006 um 19:30

Stichworte: Nahost

Romerohaus, Luzern

Was verändert sich für die Frauen? Eine Veranstaltungsreihe des cfd.

Mit der Regierungsübernahme durch Hamas stellen sich den säkular ausgerichteten Frauenorganisationen in Palästina neue Fragen: Können feministisch-politische Anliegen noch in die offiziellen Strukturen eingebracht werden, oder muss in der Frauenrechts-Politik wieder vermehrt informell agiert werden? Wie werden sich die Institutionen verändern? Kann und will die neue Führung ihre konservative soziale Agenda flächendeckend durchsetzen?

Die Veranstaltung findet im Rahmen der cfd-Veranstaltungsreihe 2006 statt, welche Gelegenheit bietet, Fragen nach Handlungsspielräumen und Bündnissen zu Gunsten von Frauenrechten mit Vertreterinnen von cfd-Partnerorganisationen zu diskutieren.

Mit Suheir Farraj, Leiterin der Organisation TAM - Women, Media and Development und Filmemacherin, und Amal Khreishe, Direktorin der Palestinian Working Women Society for Development und Politikerin, erwarten Sie zwei besonders interessante Gesprächspartnerinnen.



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Basel: Der Nahe Osten im Zeitalter globaler Konflikte

Datum: 4.12.2006 um 19:30

Stichworte: Nahost

Kollegienhaus Uni Basel, Hörsaal 001, Basel

Vortragsreihe mit Prof. Dr. Shlomo Ben-Ami.
Wir laden Sie herzlich ein zu seinem Referat "Europe, Israel, America: A Triangle of complexes or divergent Interests?"

Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten (ohne Übersetzung).

Einführung: Prof. Dr. Jacques Picard
Veranstalter: Institut für Jüdische Studien und Institut für Soziologie

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Zürich: Palästina unter neuer Regierung

Datum: 5.12.2006 um 18:30

Stichworte: Nahost

Universität Zürich, Hauptgebäude, Zi KO2 F172, Zürich

Was verändert sich für die Frauen? Eine Veranstaltungsreihe des cfd.

Mit der Regierungsübernahme durch Hamas stellen sich den säkular ausgerichteten Frauenorganisationen in Palästina neue Fragen: Können feministisch-politische Anliegen noch in die offiziellen Strukturen eingebracht werden, oder muss in der Frauenrechts-Politik wieder vermehrt informell agiert werden? Wie werden sich die Institutionen verändern? Kann und will die neue Führung ihre konservative soziale Agenda flächendeckend durchsetzen?

Die Veranstaltung findet im Rahmen der cfd-Veranstaltungsreihe 2006 statt, welche Gelegenheit bietet, Fragen nach Handlungsspielräumen und Bündnissen zu Gunsten von Frauenrechten mit Vertreterinnen von cfd-Partnerorganisationen zu diskutieren.

Mit Suheir Farraj, Leiterin der Organisation TAM - Women, Media and Development und Filmemacherin, und Amal Khreishe, Direktorin der Palestinian Working Women Society for Development und Politikerin, erwarten Sie zwei besonders interessante Gesprächspartnerinnen.



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Bern: Der Nahe Osten im Zeitalter globaler Konflikte

Datum: 5.12.2006 um 19:30

Stichworte: Nahost

Uni Bern, Raum 220, Hochschulstrasse 4, Bern
Kontakt Email: info@swisspeace.ch  

Vortragsreihe mit Prof. Dr. Shlomo Ben-Ami.
Wir laden Sie herzlich ein zu seinem Referat "The End of Unilateralism: What Next in the Israeli-Palestinian Peace Process?".

Einführung: Prof. Dr. Laurent Goetschel
Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten (ohne Übersetzung).

File : Programm.pdf (43 KB) [Datei herunterladen]



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Zürich: Der Nahe Osten im Zeitalter globaler Konflikte

Datum: 6.12.2006 um 17:15

Stichworte: Nahost

ETH Zürich, Hauptgebäude, Hörsaal E5, Zürich

Vortragsreihe mit Prof. Dr. Shlomo Ben-Ami.
Wir laden Sie herzlich ein zu seinem Referat "Europe, Israel, America: A Triangle of complexes or divergent Interests?"

Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten (ohne Übersetzung).

Einführung: Prof. Dr. Simon Hug
Veranstalter: CIS, Center for Comparative and International Studies der ETH und der Universität Zürich

File : Programm.pdf (43 KB) [Datei herunterladen]



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Bern: Palästina unter neuer Regierung

Datum: 7.12.2006 um 18:15

Stichworte: Nahost

Universität Bern, Hauptgebäude, Zimmer 331, Bern

Was verändert sich für die Frauen? Eine Veranstaltungsreihe des cfd.

Mit der Regierungsübernahme durch Hamas stellen sich den säkular ausgerichteten Frauenorganisationen in Palästina neue Fragen: Können feministisch-politische Anliegen noch in die offiziellen Strukturen eingebracht werden, oder muss in der Frauenrechts-Politik wieder vermehrt informell agiert werden? Wie werden sich die Institutionen verändern? Kann und will die neue Führung ihre konservative soziale Agenda flächendeckend durchsetzen?

Die Veranstaltung findet im Rahmen der cfd-Veranstaltungsreihe 2006 statt, welche Gelegenheit bietet, Fragen nach Handlungsspielräumen und Bündnissen zu Gunsten von Frauenrechten mit Vertreterinnen von cfd-Partnerorganisationen zu diskutieren.

Mit Suheir Farraj, Leiterin der Organisation TAM - Women, Media and Development und Filmemacherin, und Amal Khreishe, Direktorin der Palestinian Working Women Society for Development und Politikerin, erwarten Sie zwei besonders interessante Gesprächspartnerinnen.



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SchweizerInnen im antifaschistischen Widerstand

Vom 9.12.2006 um 16:00 bis 10.12.2006 um 22:00

Stichworte: Frieden

GZ Riesbach, Seefeldstr. 93, Zürich

Veranstaltungswochenende zum 70-Jahrjubiläum von medico international.
Zeitzeugen berichten von den Internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg und von den Ärztemissionen zu den Partisanen in Jugoslawien.

Unter anderem wird der Filmemacher und GSoA-Mitglied Daniel Künzi anwesend sein. Von ihm werden auch die Filme "La Suisse et la guerre d'Espagne" und "Mission chez Tito" (Ärztemissionen nach Jugoslawien) gezeigt.

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Ausführliches Programm

 

Per Email informiert werden von der GSoA: info@liste.gsoa.ch
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