Gruppe für eine Schweiz ohne Armee

Archiv 2008 der Agenda

 
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Archiv der bereits vergangenen Termine von 2008. Die aktuellen sind hier.

Zur Information bewahren wir die alten Agendaeinträge des Jahres 2008 auf. Zukünftige Termine sind hier.



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Fortbildungsseminar Nahostkonflikt

Datum: 12.1.2008 von 09:30 bis 17:00

Haus der Begegnung, Mittelstrasse 6a, Bern
Eintritt: Unkostenbeitrag 20.-  Bitte Anmelden  

Die Aussicht auf Friedensverhandlungen im "ewigen" Nahostkonflikt wecken neue Hoffnungen. Wenn dich Fragen interessieren wie: Was sind die genauen historischen Ursachen für diesen Konflikt? Was macht eine Lösung so schwierig? Was sind mögliche Perspektiven der Solidaritätsarbeit? Was können wir tun? -- dann wird dir das Tagesseminar am Sa 12.Januar 2008 in Bern einige Antworten geben können. Die Gründung des Staates Israel 1948 ging mit der Vertreibung von etwa 750'000 arabischen Einwohnern des Landes einher, und die Vertreibung dauert bis zum heutigen Tag an. Das hat Probleme zur Folge die gesehen werden müssen, damit Lösungen in Richtung Gerechtigkeit und Sicherheit für Alle möglich werden.

Die Kurzreferate werden von langjährigen Kennerinnen und Kennern der Materie gehalten, die gleichzeitig über Erfahrung in der Projektarbeitarbeit vor Ort verfügen: Franziska Müller, cfd, Bern; Stephanie Selg, Juristin und Redaktorin des Palästina-Infos, Basel; Matthias Hui OEME, Bern und Birgit Althaler, Mitglied der Palästina-Solidarität und Organisatorin einer Studienreise für Frauen nach Israel/Palästina. Für die Vorbereitungsgruppe: Elisabeth Lutz, Bern

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Altstätten SG: Initiative gegen Kampfjetlärm

Datum: 8.2.2008 um 20:00

Hotel Sonne, Altstätten SG
Kontakt Email: rwerndli@gmx.ch  

Franz Weber stellt seine „Kampfjetinitiative“ vor.

Organisation: SP Altstätten / oberes Rheintal



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Sammeln in Zürich

Datum: 20.2.2008 von 16:00 bis 18:00

Stichworte: Waffeninitiative

Zürich, Bellevue
Kontakt Email: zuerich@gsoa.ch  

Die GSoA-Regionalgruppe Zürich sammelt Unterschriften für die Initiative «Schutz vor Waffengewalt». HelferInnen sind herzlich willkommen.



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Sammeln in Zürich

Datum: 27.2.2008 von 16:00 bis 18:00

Stichworte: Waffeninitiative

Zürich, Bellevue
Kontakt Email: zuerich@gsoa.ch  

Die GSoA-Regionalgruppe Zürich sammelt Unterschriften für die Initiative «Schutz vor Waffengewalt». HelferInnen sind herzlich willkommen.



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filmabend zur lage in libanon

Datum: 27.2.2008 um 19:30

Kasama, Militärstr. 87a, Zürich

ein aktivist des anarchistischen video-kollektivs zeigt aktuelle kurzfilme
aus libanon und spricht u.a. über die gegenwärtigen entwicklungen in den
flüchtlingslagern beddawi und nahr al-bared im norden des landes.

eine veranstaltung von a-films.



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Sammeln in Zürich

Datum: 5.3.2008 von 16:00 bis 18:00

Stichworte: Waffeninitiative

Zürich, Bellevue
Kontakt Email: zuerich@gsoa.ch  

Die GSoA-Regionalgruppe Zürich sammelt Unterschriften für die Initiative «Schutz vor Waffengewalt». HelferInnen sind herzlich willkommen.



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Regrionalgruppensitzung Zürich

Datum: 5.3.2008 von 19:00 bis 21:00

Zürich, Quellenstrass 25, Zürich
Kontakt Email: zuerich@gsoa.ch  

Die GSoA-Regionalgruppe Zürich trifft sich zum monatlichen Treffen. Interessiert? Melde dich einfach an oder komm vorbei.



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Sammelaktion in Zürich

Datum: 18.3.2008 von 16:00 bis 18:00

Zürich
Kontakt Email: zuerich@gsoa.ch  

Am Bellevue sammeln wir Unterschriften für die Initiative Schutz vor Waffengewalt.



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OstermarsCH: Gerechtigkeit schafft Sicherheit

Datum: 24.3.2008 um 13:00

Stichworte: Frieden

Bern, Eichholz, Münsterplatz
Kontakt Email: info@ostermarschbern.ch  

Gesamtschweizerischer Ostermarsch in Bern

Ostermontag, 24. März 2008

13.00 Auftakt / départ
Eichholz an der Aare (Tram 9 ab Hauptbahnhof bis Endstation Wabern / à la gare tram 9 direction Wabern, descendre terminus Wabern)

Ostermarsch entlang der Aare - Marche de Pâques le long de l'Aare

14.30 Schlusskundgebung / fin de la marche
Münsterplatz (bei schlechtem Wetter / en cas de mauvais temps: Calvinhaus, Marienstrasse 8)

mit / avec
- Rosmarie Zapfl
- Marianne Huguenin
- Reto Rufer, Amnesty International

Steff la Cheffe, Hip-Hop
Feines Essen und Trinken / Buffet

www.ostermarsch-bern.ch - www.marchedepaques.ch

Trägerschaft - collectif

Fachstelle OeME Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn / Terre Nouvelle Eglises réformées Berne-Jura-Soleure - Kirche im Dialog -- Römisch-katholische Kirche Bern - GSoA / GSsA -- Gruppe für eine Schweiz ohne Armee / Groupe pour une Suisse sans Armée - Centre pour l'action non-violente CENAC Lausanne - Schweizerischer Friedensrat - Amnesty International Schweizer Sektion / section suisse - Service Civil International -- Schweizer Zweig / Branche suisse - Frauen für den Frieden Schweiz / Femmes pour la Paix Suisse - Forum für Friedenserziehung - Mouvement International de la Réconciliation MIR-romand - Bureau International de la Paix Genève - Friedenskunst Zürich - Komitee Schwarzes Schaf - grundrechte.ch / droitsfondamentaux.ch - Missionskonferenz der deutschsprachigen und rätoromanischen Schweiz - Evangelische Frauen Schweiz -- Zentralvorstand / Femmes Protestantes en Suisse -- Comité central - Schweizerischer Katholischer Frauenbund - Ökumenische Arbeitsgruppe Friedensförderung (agF efs-skf) - cfd -- Christlicher Friedensdienst - Theologische Bewegung für Solidarität und Befreiung - Religiös-sozialistische Vereinigung Deutsch-Schweiz - Evangelisch-methodistische Kirche Bern - Konferenz der Mennoniten der Schweiz (Alttäufer) / Conférence mennonite suisse (Anabaptistes) - Quäker Schweiz / Quakers Suisse - Zelt der Völker - Cevi Schweiz / Unions Chrétiennes suisses - Horyzon -- Internationale Zusammenarbeit des Cevi Schweiz / la dimension internationale des Unions Chrétiennes suisses - HEKS / EPER Regionalstelle Bern - OeME-Kommission Bern-Stadt - Fachstelle OeME der Evang.-ref. Landeskirche des Kantons Zürich - Berner Mahnwache für einen gerechten Frieden in Israel/Palästina - Dekade zur Überwindung von Gewalt -- Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn / Décennie "Vaincre la Violence" -- Eglises réformées Berne-Jura-Soleure

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Sammelaktion in Zürich

Datum: 25.3.2008 von 16:00 bis 18:00

Zürich
Kontakt Email: zuerich@gsoa.ch  

Am Bellevue sammeln wir Unterschriften für die Initiative Schutz vor Waffengewalt.



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Nationaler Sammeltag

Datum: 29.3.2008 von 10:00 bis 16:00

Stichworte: Waffeninitiative

Ganze Schweiz
Kontakt Email: gsoa@gsoa.ch  

In der ganzen Schweiz ist dann der nationale Sammeltag zur Volksinitiative «Schutz vor Waffengewalt». Die GSoA beteiligt sich in mehreren Städten. Wir können gut noch Helferinnen und Helfer benötigen. Einfach bei uns melden!



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1000 for Peace

Datum: 29.3.2008 von 19:00 bis 20:00

Helvetiaplatz, Zürich
Kontakt Email: sandrakleiner@hispeed.ch  

Weltweiter Event für eine gewaltfreie Welt am Jahrestag des Irakkrieges - mit 1000 Personen und Fackeln ein Friedenssymbol formen.

Vor 5 Jahren begann in der Nacht vom 19. auf den 20. März der Krieg im Irak, in dem seither über 80'000 Zivilpersonen das Leben liessen . Dies ist für uns der Anlass, wie bereits vor einem Jahr, ein lebendiges Friedenszeichen auf dem Helvetiaplatz in Zürich zu organisieren. Unser erklärtes Ziel ist es, 1000 Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturen zusammenzubringen, die mit Fackeln ein Zeichen für den Frieden und die Gewaltfreiheit setzen wollen.

Auf der ganzen Welt werden in diesen Tagen Menschen zusammenkommen und ähnliche Aktionen für den Frieden organisieren. Es sind Proteste des wachsenden Unmuts gegenüber dem heutigen System, dass 1'200 Milliarden Dollar pro Jahr für Armeen und Kriege ausgeben kann, aber nicht fähig ist jedem Menschen auf diesem Planeten ein würdiges Leben zu ermöglichen.

Es werden Zeichen der Hoffnung sein, getragen von der Notwendigkeit nach einer Welt ohne Kriege und Gewalt. Wir können auf tausende von Jahren menschlicher Geschichte, mit Entwicklungen und Fortschritten in allen Lebensbereichen, zurückblicken, doch eines ist seit Anbeginn der Menschheit gleich geblieben: Der irrige Glaube, mit Gewalt Konflikte lösen zu können!

Deshalb werden diese lebendigen Friedenszeichen auf dem Helvetiaplatz und in der ganzen Welt, nicht nur Mahnwachen für die zahlreichen Konflikte und Kriege auf dieser Erde sein. Es sind nicht nur Proteste gegen die milliardenschweren Rüstungsausgaben und den erneuten Rüstungswettlauf. Es sind vielmehr Aufforderungen an uns und alle anderen Menschen, der Gewalt in ihren verschiedensten Formen entschlossen entgegenzutreten.

Nur in einer gerechten Welt ohne Krieg und Gewalt kann jeder Mensch ein Leben ohne Sorgen um sein Zukunft leben, können sich Menschen mit Respekt und Wertschätzung behandeln. Das leuchtende, von Menschen geformte Friedenszeichen, ist unser Aufruf dazu.

Helft mit, dass an diesem Tag, 1000 Menschen für den Frieden an diesem Platz stehen.

Aufrufende Organisationen: Humanistische Bewegung, schweizerischer Friedensrat, Pädagoginnen und Pädagogen gegen den Krieg, Frauen für Frieden und Sicherheit, kleine Friedenswerkstatt, Friedenkunst Zürich, Forum für Friedenserziehung, IG Gewaltfreiheit, Juhus

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Vollversammlung der GSoA

Datum: 30.3.2008 von 11:00 bis 17:00

Stichworte: Kampfflugzeug, GSoA

Hotel Kreuz, Kreuzgasse 4, Solothurn
Kontakt Email: gsoa@gsoa.ch  

Das Parlament möchte - schon wieder - neue Kampfflugzeuge kaufen. Diese milliardenschwere Geldverschwendung gilt es zu verhindern!

Die VV steht deshalb ganz im Zeichen der Kampfflugzeug-Debatte. Wir werden über eine mögliche Volksinitiative diskutieren, die den Kauf verhindern soll. Als Gastredner eingeladen haben wir Peter Pilz, der den Eurofighter-Skandal in Österreich untersuchte und Valter Bovolenta vom "Assemblea permanente NO F-35" aus Italien. (Übersetzung seines Inputs wird angeboten).

Es wird also eine spannende Vollversammlung geben, zu der alle GSoA-Mitglieder herzlich einladen sind.

Wegbeschreibung

Zu Fuss ab Bahnhof Solothurn: Durch die Unterführung, dann entlang der Hauptbahnhofstrasse und die Fussgängerbrücke überqueren, gleich nach der Brücke die erste Gasse links, gegenüber dem Landhaus liegt das Hotel Kreuz (Kreuzgasse 4).

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Sammelaktion in Zürich

Datum: 2.4.2008 von 16:00 bis 18:00

Zürich
Kontakt Email: zuerich@gsoa.ch  

Am Bellevue sammeln wir Unterschriften für die Initiative Schutz vor Waffengewalt.



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EURO 08 vs. Grundrechte: Testspiel mit Folgen

Datum: 10.4.2008 um 20:15

Stichworte: Grundrechte

i-fluss Bar, Reitschule, Bern

Für die Grundrechte in der Schweiz verheisst die EURO 08 nichts Gutes – sowohl für die Zeit während der EM als auch weit darüber hinaus. Umso wichtiger ist eine öffentliche Diskussion darüber, was uns erwartet und über Möglichkeiten, diese Einschränkungen der Grundrechte nicht einfach hinzunehmen.

Inputreferate von:
* Elke Steven, Komitee für Grundrechte und Demokratie (BRD)
* Volker Eick, Politikwissenschaftler an der FU Berlin
* Viktor Györffy, Rechtsanwalt und Präsident von grundrechte.ch
Anschliessend Diskussion.

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Unterschriften Sammeln

Datum: 15.4.2008 von 16:00 bis 18:00

Zürich
Kontakt Email: zuerich@gsoa.ch  

Wir sammeln Unterschriften für die Initiative Schutz vor Waffengewalt. Treffpunkt am Bellevue. HelferInnen sind herzlich willkommen!



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Aktionstag Verbot von Streubomben

Datum: 19.4.2008 um 14:00

Bundesplatz, Bern

Zum internationale Tag für das Verbot von Streubomben am 19. April ruft Handicap International zur Kundgebung auf dem Bundesplatz auf.

Um 14 Uhr versammeln sich möglichst viele Menschen vor dem Parlamentsgebäude, um die parlamentarische Initiative Dupraz zu unterstützen und die internationale Petition zu unterzeichnen.

Die Bevölkerung verlangt vom Parlament, Streubomben zu verbieten.
Besammlung zu Gunsten der parlamentarischen Initiative Dupraz und
Unterschriftensammlung für die internationale Petition.
Details: www.handicap-international.ch

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Sammeln in Zürich

Datum: 23.4.2008 von 16:00 bis 18:00

Zürich
Kontakt Email: zuerich@gmx.ch  

Wir sammeln Unterschriften für die Initiative Schutz vor Waffengewalt. Treffpunkt am Bellevue. HelferInnen sind herzlich willkommen!



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Nakba: Palästina/Israel 1948

Datum: 23.4.2008 um 19:30

Union, Klybeckstrasse 95, Basel

Die Bedeutung der Nakba für die palästinensische und israelische Gesellschaft

Im Zuge der Staatsgründung Israels vor 60 Jahren wurden drei Viertel der arabischen EinwohnerInnen Palästinas vertrieben und ihre Gesellschaft tiefgreifend erschüttert – für die PalästinenserInnen eine Katastrophe (Nakba).

mit Eitan Reich und Lena Jayyusi

Lena Jayyusi, palästinensische Dozentin für Medien- und Kulturwissen-
schaften an der Universität Dubai, Autorin zahlreicher Publikationen über
Oral History, Medien und die Nakba
Eitan Reich, israelischer Friedenspädagoge, Gründungsmitglied der Orga-
nisation Zochrot (Erinnern), die sich zum Ziel setzt, der jüdisch-israelischen Gesellschaft die Nakba zu vermitteln

Englisch mit deutscher Übersetzung

Veranstalter: Palästina-Solidarität Region Basel, Basels starke Alternative (BastA!), Frauen für den Frieden, Peace watch, Verein für die Unterstützung notleidender Palästinenserkinder (PalCh), Neue Partei der Arbeit,
Die Grünen Basel, Sozialistische Alternative

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Tagung des Forums für Menschenrechte in Israel/Palästina

Datum: 25.4.2008 von 09:00 bis 18:00

Kornhausforum, Stadtsaal, 1. OG, Bern
Eintritt: Fr. 80.-/40.-  Anmeldung  

Palästina/Israel 1948–2008
Die Logik der Vertreibung durchbrechen
Tagung des Forums für Menschenrechte in Israel/Palästina

Die Nakba, die gewaltsame Vertreibung von rund zwei Dritteln der arabischen Bevölkerung im Zuge der Staatsgründung Israels, ist nicht einfach Geschichte, sondern auch heute aktuell. Israel verweigert den PalästinenserInnen seit Jahrzehnten wesentliche Grundrechte und setzt die Vertreibungspolitik fort. Die palästinensische Gesellschaft ist in ihrer kollektiven Existenz weiterhin bedroht.
Im Zentrum der Tagung stehen Projekte und Ansätze palästinensischer und israelischer Organisationen, AktivistInnen und ExpertInnen, die Alternativen zu einem auf Vertreibung und Ausschluss basierenden Politik- und Gesellschaftsverständnis aufzeigen. Benannt werden aber auch die Probleme, die einer gleichberechtigten Existenz aller in dieser Region im Weg stehen.

Die palästinensischen und israelischen ReferentInnen:
Suhad Bishara Rechtsanwältin, Menschenrechtsorganisation Adalah
Fadia Daibes Hydrologin, Expertin für Wasserrecht
Lena Jayyusi Kultur- und Medienwissenschaftlerin
Eitan Reich Organisation Zochrot, The Nakba in Hebrew
Hanna Swaid Raumplaner, Abgeordneter im israelischen Parlament
Mahmoud Zeidan Aidun-Flüchtlingsnetzwerk im Libanon

mit Beiträgen von Anne-Catherine Menétrey und Arnold Hottinger

Die Tagung richtet sich an Fachleute in Forschung, Lehre, Medien, Verwaltung und Hilfswerken, an PolitikerInnen und politisch Engagierte sowie an alle, die sich für Israel/Palästina und ausgewählte Ansätze der Konfliktlösung interessieren.

Detailprogramm und Anmeldung:
Forum für Menschenrechte in Israel/Palästina, c/o Birgit Althaler
Murbacherstrasse 34, 4056 Basel, Tel. 061 321 17 01, althaler@fazitbasel.ch
www.cfd-ch.org/d/frieden/forum_tagung.php

Finanzielle Unterstützung: Amnesty International Schweiz, Caritas Schweiz, cfd – die feministische Friedensorganisation, Gesellschaft für bedrohte Völker, Gesellschaft Schweiz-Palästina, HEKS, Fachstelle OeME der Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Horyzon – Internationale Zusammenarbeit des Cevi Schweiz, Palästina-Solidarität Region Basel, Dekade zur Verhinderung von Gewalt, Kinderhilfe Bethlehem.



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Genf: Mahnwache zum Jahrestag der Tschernobil-Katastrophe

Datum: 26.4.2008 um 14:00

Parking du Conseil Oecuménique, route des Morillons / Ch. du Pommier, Genève

Le 26 avril 1986, le réacteur N°4 de la centrale de Tchernobyl explosait ...

Participez à la "Grande Vigie d'Hippocrate"

La Grande Vigie d'Hippocrate encerclera en silence et pacifiquement tout le quartier de l'OMS. Elle sera suivie d'une marche silencieuse vers le parc des Bastions en hommage aux ''Liquidateurs'' qui, au sacrifice de leur vie, ont sauvé l'Europe d'une explosion nucléaire.

Rassemblement à 14h00:

parking du Conseil Oecuménique, route des Morillons / Ch. du Pommier

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Palästina-Flüchtlinge erzählen die Nakba

Datum: 27.4.2008 um 11:00

Wallstrasse 10, Basel

ab 10 Uhr Brunch

Im Zuge der Staatsgründung Israels vor 60 Jahren wurden drei Viertel der arabischen EinwohnerInnen Palästinas vertrieben und ihre Gesellschaft tiefgreifend erschüttert – für die PalästinenserInnen eine Katastrophe (Nakba).

mit Mahmoud Zeidan

Mahmoud Zeidan, Mitbegründer des Nakba-Archivs im Libanon und aktiv im Aidun-Netzwerks für Flüchtlingsrechte und das Recht auf Rückkehr

Veranstalter: Palästina-Solidarität Region Basel, Basels starke Alternative (BastA!), Frauen für den Frieden, Peace watch, Verein für die Unterstützung notleidender Palästinenserkinder (PalCh), Neue Partei der Arbeit,
Die Grünen Basel, Sozialistische Alternative

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Sammeln in Zürich

Datum: 3.5.2008 von 13:00 bis 16:00

Zürich

Wir sammeln Unterschriften für die Initiative Schutz vor Waffengewalt. Treffpunkt am Bellevue. HelferInnen sind herzlich willkommen!



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Sammeln in Zürich

Datum: 7.5.2008 von 16:00 bis 18:00

Stichworte: Sammeln

Zürich
Kontakt Email: zuerich@gsoa.ch  

Wir sammeln Unterschriften für die Initiative Schutz vor Waffengewalt. Treffpunkt am Bellevue. HelferInnen sind herzlich willkommen!



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Sammeltag Waffeninitiative

Datum: 17.5.2008

Stichworte: Schusswaffen

Ganze Schweiz
Sammelstände in deiner Nähe erfragen  

Die Initiative "zum Schutz vor Waffengewalt" befindet sich im Schlusspurt. Einen Effort braucht es aber noch. Deshalb gibt es am Samstag den 17. Mai zum Nationalen Sammeltag nochmals in der ganzen Schweiz Sammelstände. Wer mitmachen möchte, ist herzlich willkommen!



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SUFO St. Gallen

Datum: 17.5.2008 - 18.5.2008

St.Gallen

Sozial- und Umweltforum Ostschweiz (SUFO)! Das SUFO bietet Menschen aller Altersgruppen die Möglichkeit, über gesellschaftliche, ökologische, wirtschaftliche und kulturelle Themen zu debattieren und vernetzt die Ostschweiz und ihre Organisationen mit der ganzen Welt.
Die GSoA ist Trägerorganisation. Die GSoA macht einen Workshop am 17.5.
Mehr Infos unter www.sufo.ch



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Aktion Frauen in Schwarz

Datum: 17.5.2008 um 13:00

Waisenhausplatz, Bern

1967 besetzte Israel die Westbank, Gaza und Ostjerusalem. In Missachtung des Völkerrechts und der UNO-Resolutionen besiedelt, enteignet und zerstückelt es seither die besetzten Gebiete. Die palästinensische Bevölkerung ist der Unterdrückung und dem Terror der israelischen Armee und der Willkür von gewalttätigen Siedlern ausgesetzt. An über 500 Kontrollposten erleben PalästinenserInnen tagtäglich Demütigungen und massive Einschränkungen der Bewegungsfreiheit.

Seit über 40 Jahren verlangt die UNO-Resolution 242 den Rückzug Israels auf die Grenzen von 1967. Dieser Schritt ist eine Voraussetzung für die Entwicklung des zivilen Friedens-Prozesses. Als "Frauen in Schwarz" demonstrieren seit 20 Jahren in Jerusalem und andern israelischen Städten jeden Freitag schwarz gekleidete Israelinnen gegen die Besetzung der palästinensischen Gebiete. Als "Frauen in Schwarz" fordern auch wir das Ende der Besatzung.

Am 17. Mai 2008 treffen wir uns schwarz gekleidet um 13 Uhr auf dem Waisenhausplatz in Bern. In Gruppen von 7 bis 9 Frauen verteilen wir uns danach in der ganzen Stadt und stehen dort bis ca. 15 Uhr. Es wird keine Spruchbänder oder Parolen geben. Zur Information über die Aktion, die von Vertreterinnen mehrerer Friedensorganisationen vorbereitet wird, verteilt jede Gruppe das Flugblatt, das wir am Treffpunkt übergeben.
Die Aktion wird unterstützt von Berner und Züricher Mahnwache für einen gerechten Frieden in Israel/Palästina / cfd - die feministische friedensorganisation / Frauen für den Frieden Schweiz / Gerechtigkeit und Frieden in Palästina (GFP) / Gesellschaft Schweiz-Palästina (GSP) / Grünes Bündnis Bern / Gruppe für eine Schweiz ohne Armee GSoA / Kampagne Olivenöl / medico international schweiz / Partei der Arbeit der Schweiz PdAS / WILPF Schweiz Women's International League for Peace and Freedom
Stand 24.4.2008



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Der Kampf der Frauen im Irak

Datum: 25.5.2008 um 19:45

Frauenraum Reitschule, Bern

Mit YANAR MOHAMMED

Präsidentin der Organisation für die Freiheit der Frauen in Irak

Die Organisation für die Freiheit der Frau wurde im Juni 2003 - nach dem Sturz des Baath Regimes - von Yanar Mohammed mitbegründet. Sie kehrte zuvor aus dem kanadischen Exil in ihre Heimatstadt Baghdad zurück, und setzt sich seither unermüdlich für die Rechte der Frauen im Irak ein. Ihre Organisation hat u.a. eine Kampagne gegen die zahlreichen Entführungen von Frauen durchgeführt, fordert eine säkuläre Verfassung, setzt sich für die Rechte der Frauen in den Knästen ein und betreibt in verschiedenen Regionen Frauenhäuser, in denen verfolgte Frauen Schutz finden können.
Auf ihrer Reise durch die Schweiz will Yanar Mohammed über die nicht intakten Frauenrechte im Irak informieren, über Alternativen und mögliche Wege debattieren, wie die Befreiung der Frauen im Irak erreicht werden kann.

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Sammeln in Bern

Datum: 31.5.2008 um 10:30

Stichworte: Schusswaffen

Bärenplatz, Bern
Kontakt Email: bern@gsoa.ch  

Unterschriften sammeln für den Schutz vor Waffengewalt.



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Die Kunst der Konfliktbearbeitung

Datum: 13.7.2008 - 19.7.2008

Bern

Das "Institut für Integrative Konfliktbearbeitung und Friedensentwicklung (IICP)" führt eine fünftägige interdisziplinäre Sommerakademie durch. Dabei sollen - nebst der wertvollen Vernetzungsarbeit - unterschiedliche Methoden der Konfliktbearbeitung und Friedensentwicklung sowie deren Implementierung in unterschiedlichen Berufsfeldern im Vordergrund stehen.

Die Akademie beginnt am Sonntagabend mit einem einführenden Fest-Vortrag gefolgt von einer Podiumsdiskussion zum Thema "Konfliktbearbeitung in der Schweiz: Kompetenzen und aktueller Stand". Die folgenden vier Tage finden morgens Expertenvorträge zu Methoden und Verfahren der Konfliktbearbeitung statt. An den Nachmittagen laufen 9 parallele Workshops zu verschiedenen praktischen Anwendungsfeldern der Konfliktbearbeitung.

Anmeldung auf http://www.iicp.ch/

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Go for Peace: Kurs für Friedenskompetenz

Datum: 1.9.2008

Stichworte: Frieden

RomeroHaus, Kreuzbuchstasse 44, Luzern
Anmeldung  

Konflikte gewaltfrei lösen und Frieden im Alltag fördern

Dieser Kurs wird seit 1999 unter dem Namen Schweizerisches ökumenisches Friedensprogramm (SöF) angeboten und erhält ab 2008 mit einer neuen Trägerschaft auch einen neuen Namen.

Der Kurs besteht aus 4 Modulen à 3 bis 4 Tage, die von September 2008 bis März 2009 stattfinden.

Kursinhalt

Der Kurs zielt auf die Stärkung der Friedenskompetenz, der Friedensfähigkeit und des Friedenshandelns der Teilnehmenden.
Der Kurs vermittelt theoretische Konzepte zur Erkennung von Konflikten. Dabei werden verschiedene Aspekte, der Verlauf und die Dynamik von Konflikten analysiert. Anhand verschiedener Methoden werden kreative Interventionsmöglichkeiten vorgestellt. Positives Konfliktverhalten wird vor den Erlebnis- und Erfahrungshintergründen der Kursteilnehmenden geübt. Hohe Priorität hat das Einüben von alternativen Möglichkeiten gewaltfreien Handelns und neuem Kommunikationsverhalten. Die eigene Konfliktkompetenz wird erweitert und der Umgang mit schwierigen Situationen geübt.
Die Teilnehmenden erhalten die Gelegenheit, bestehende Kommunikations- und Verhaltensmuster besser zu verstehen und zielorientiert zu verändern. Eine gute Kommunikationsfähigkeit gibt neuen Mut zu offenen Gesprächen. Zielgerichteter Informationsaustausch und mehr Toleranz sichern dauerhaft einen besseren Umgang miteinander.

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NWA: VeloDemo gegen AKW

Datum: 11.9.2008 um 17:30

Stichworte: Atom

Bundesplatz, Bern

Veranstaltet von der NWA: NieWiederAtomkraftwerke.

900 Velos sind für 1.8 Milliarden haftpflichtversichert.
1 AKW ist ebenfalls für 1.8 Milliarden haftpflichtversichert.
1 AKW kann aber Schäden von 4300 Milliarden (!) anrichten.

Die Atomlobby lacht. Ihr Motto:

Der Profit den Atomvögten. Der Schaden dem Volk.

Das ist 1 Frechheit!

Komm deshalb am 11. September 08 um 17h30 mit Deinem Velo auf den Bundesplatz!

Dort triffst Du 899 andere Personen, die diese Ungerechtigkeit nicht stillschweigend tolerieren wollen. Wir geniessen gemeinsam die Konzerte von Pacomé und Aernschd Born, tauschen uns aus, hecken neue Projekte aus. Gute Fotos mit unseren Velos dürfen für eine breite Berichterstattung natürlich nicht fehlen, denn schliesslich soll die ganze Welt wissen, dass AKWs massiv subventioniert werden!

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Armut und Gewalt in den Armenvierteln Brasiliens

Datum: 16.9.2008 von 18:30 bis 21:00

Stichworte: Wirtschaft, Menschenrechte

Anmesty Bern, Speichergasse 33, Bern
Bitte bis zum 10. September anmelden  

Welttag zur Überwindung der Armut

Armut - der grösste Menschenrechtsskandal unserer Zeit

*Ein spannender Abend mit Valdênia Paulino, Anwältin aus São Paulo*

Valdênia, die selber in einem Armenviertel von São Paulo aufgewachsen ist, und heute Opfer von Polizeigewalt vor Gericht verteidigt, kann uns hautnah über die schwierigen Lebensbedingungen in den Favelas, über den Teufelskreis von Armut, Gewalt und sozialem Ausschluss berichten.

Gemeinsam mit ihr haben wir die Gelegenheit über die Fragen rund ums Thema Armut und Menschenrechte zu diskutieren. Was heisst das für uns als Organisation, wenn wir uns gegen Armut engagieren? Wie können wir gemeinsam mit von Armut betroffenen Menschen zusammen arbeiten? Wie können wir unsere Botschaft am 17. Okt., am Welttag zur Überwindung der Armut, am besten unter die Leute bringen?
Wie und warum arbeiten wir mit ATD Vierte Welt zusammen? Warum thematisieren wir auch die Armut in der Schweiz?

Information - Diskussion - Weiterbildung

Wir freuen uns, wenn ihr mit dabei seid. Für die Vorbereitung sind wir froh, wenn ihr euch bis am 10. Sept. anmeldet bei sbukies@amnesty.ch.



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Malmö: European Peace Action Forum

Datum: 18.9.2008 - 21.9.2008

Stichworte: Frieden

Malmö, Schweden

Am europäischen Sozialforum in Malmö gibt es Veranstaltungen des European Peace Action Forum.

Workshops Donnerstag 18. September

* Globalisation of Militarism
* Resistance to Military Infrastructure
* Campaigns Against War Profiteering
* Nuclear Weapons
* Actions Against Militarism
* The Growing Influence of NATO and the Militarisation of the EU
* Partnership for Peace and New NATO Countries
* The Lisbon Treaty: Military Aspects, Consequence for the Peace Movement and Effect on Neutrality
* NATO and the EU: Common Command Structures and Excuses for Interventions

Workshops Freitag 19. September
* Actions Against Militarism
* Nonviolence tools for campaign development
* Planning a nonviolent action

Samstag 20. September
* The Militarisation of Space
* Resistance Against US Missile Offence Installations in Europe
* European Military Ambitions in Space

Sonntag 21. September
* Co-ordinating our Resistance
* Coordinated Action
* Information Sharing ― How EPA will Share Info Within the Network
* The Next European Peace Action Forum
* Practical skills for direct action

Genauere Informationen und Programm, Anmeldung etc. auf der Webseite http://europeanpeaceaction.org/programme-european-peace-action-forum

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Ausbildung Integrative Konfliktbearbeitung

Datum: 10.10.2008

Stichworte: Frieden


Certificate of Advanced Studies (berufsbegleitend)

Universität Basel & IICP-The Art of Peace

Konfliktbearbeitung wird im Zeitalter der Globalisierung eine immer wichtigere Kompetenz, sowohl in Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Entwicklungszusammenarbeit und Friedensförderung als auch im Alltag. Hier leistet diese Weiterbildung einen wichtigen Beitrag.
Das Verfahren der integrativen Konfliktbearbeitung zielt darauf ab, systemische, kulturhermeneutische, gruppenanalytische, gestaltpädagogische und weitere Ansätze und Methoden zu verbinden. Damit wird die Transformation der Verhaltensweisen und Strategien, Haltungen und Annahmen, sowie die Transzendierung von scheinbar inkompatiblen Zielen und Widersprüchen angestrebt.
Der Lehrgang befähigt die Teilnehmenden komplexe Konfliktkonstellationen und deren soziale, kulturelle und nicht bewusste Dimensionen zu analysieren sowie Optionen für eine kreative und konstruktive Bearbeitung zu entwickeln.

TrainerInnen/DozentInnen

* Prof. Dr. Dr. h.c. Johan GALTUNG ist Mitbegründer und Direktor des TRANSCEND-Netzwerkes. Er hat die TRANSCEND–Methode entwickelt. Ihm wurde u.a. der alternative Friedensnobelpreis und der Mahatma Gandhi Friedenspreis verliehen.
* Dipl. Ing. Pascal GEMPERLI ist Forschungsassistent am Genfer Zetrum für die Demokratische Kontrolle Bewaffneter Kräfte (DCAF) und Co-Geschäftsführer des IICP Schweiz.
* Prof. Dr. Laurent GOETSCHEL ist Professor am Europa-Institut der Universität Basel und Direktor von Swisspeace in Bern
* Dr. Wilfried GRAF ist Friedensforscher und Soziologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie und am IICP Österreich, beide Wien.
* Mag.a Gudrun KRAMER ist Historikerin und Co-Direktorin des Instituts für Integrative Konfliktbearbeitung und Friedensentwicklung Österreich in Wien.
* Prof. Dr. Ueli MÄDER ist Ordinarius für Soziologie an der Universität Basel, Dozent an der Hochschule für Soziale Arbeit (FHNW) und Co-Leiter des Nachdiplomstudiengangs „Konfliktanalysen und Konfliktbewältigung“.
* Dr. Norbert ROPERS (angefragt) ist Direktor des Berghof Forschungszentrums für konstruktive Konfliktaustragung in Berlin und der Berghof Stifung in Sri Lanka.
* Assistenz: Uri ZIEGELE ist Soziokultureller Animator FH, Co-Geschäftsführer des IICP Schweiz, Konfliktberater nach dem TRANSCEND-Verfahren und unterrichtet als externer Dozent an der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit.
* Sowie weitere ExpertInnen aus der Praxis.

Das in der Weiterbildung vermittelte Verfahren der integrativen Konfliktbearbeitung wurde unter besonderer Berücksichtigung des TRANSCENDVerfahrens nach Johan Galtung durch weitere derzeit wichtige wissenschaftliche Theorien und Methoden von Jakob Levy Moreno, Edgar Morin, Herbert Kelman, Jean Paul Lederach, Vamik Volkan, Jay Rothman, Norbert Ropers, Hizkias Assefa, Insa Sparrer und Matthias Varga von Kibed, Dudley Weeks u.a. erweitert. Es wird seit einigen Jahren in konkreten komplexen Konfliktkonstellationen in Krisenregionen, etwa in Sri Lanka, dem Südkaukasus, Israel/Palästina, Zentralasien sowie in einem Dialogprojekt in Kärnten und weiteren innergesellschaftlichen Konfliktbearbeitungen erprobt und weiterentwickelt.

Anmeldung siehe Flyer oder Webseite IICP:

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Konflikttraining mit Ueli Wildberger

Datum: 25.10.2008 - 26.11.2008

Stichworte: Frieden

Pfadiheim Buech, Herrliberg
Infos + Anmeldung  Telefon: 044 450 41 76  

Lerne, gewaltfrei mit Konflikten umzugehen. Gewaltfreie Kommunikation, Intervention und vieles mehr. Mit Ueli Wildberger.

Die Gemeinschaft Schweizer Zivildienstleistender (GSZ) lädt zum Konflikttrainingsweekend ein, wo die Teilnehmer in einer Gruppe von 12 - 25 Leuten lernen, wie Konflikte aufgebaut sind, wie sie gewaltfrei mit Konflikten umgehen und wie sie mit Zivilcourage und Know-how in Konflikte eingreifen können.

Kosten: GSZ-Mitglieder 100.-, Zivis 150.-, Andere 300.- (inkl. Kost und Logis)



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Konferenz in Bern: Out of War

Datum: 30.10.2008 - 31.10.2008

Stichworte: Frieden

Universität Bern, Hauptgebäude, Kuppelraum, Bern
Eintritt freiFragen an die Veranstalter  

Contesting Texts, Pretexts and Contexts of War

Diese eineinhalbtägige Konferenz will interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Kunstschaffende aus Literatur, Theater, Film und Fotografie, Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, den Medien, der Friedensarbeit, Studierende sowie eine breite Öffentlichkeit zusammenbringen, um eine substantielle, interdisziplinäre Debatte über das Phänomen "Krieg" in der Gegenwart anzuregen, und zwar mit besonderem Fokus auf

* die Repräsentation von Krieg in den Medien, in der Kunst und in öffentlichen Diskursen
* lokale Auswirkungen von Krieg, insbesondere im Hinblick auf die Phänomene Flucht, transnationale Migration und Entstehung von Diaspora-Gemeinschaften in der Schweiz
* das Potential von Friedensarbeit

Die Tagung ist öffentlich, der Eintritt frei.
Filmvorführung in der Cinémathèque Lichtspiel: Kollekte.

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Frieden - Sicherheit - Verwundbarkeit

Datum: 22.11.2008 - 23.11.2008

Stichworte: Frieden

Sekretariat Tagungen und Studien Boldern, Evangelisches Tagungs- und Studienzentrum Boldern, Männedorf
Weitere Informationen und Anmeldung  Telefon: 044 921 71 71  

Das Seminar bietet die Möglichkeit, sich im Spannungsfeld zwischen Verwundbarkeit und Sicherheit mit aktuellen Friedensvorstellungen auseinander zu setzen und - angeregt durch Beispiele aus der Friedensarbeit - gemeinsam Wege für gewaltfreies Handeln in Kirche und Gesellschaft zu suchen.

Leitung: Johannes Bardill, Brigitte Becker, Sabine Scheuter, Ueli Wildberger
Boldern Männedorf



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Bern: Radio-Ballett zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen

Datum: 25.11.2008 von 12:15 bis 13:00

Stichworte: Gender, Waffeninitiative

Bern, Nähe Käfigturm
Kontakt und weitere Informationen  

Eine Aktion zum Mitmachen und Zuhören. TeilnehmerInnen begeben sich mit eigenem Radio zum Aktionsort und setzen Regieanweisungen von Radio RaBe synchron um.

Was ist ein Radio-Ballett?
Alle haben ihre kleinen Radios, Handys oder mp3 Player mit Radiofunktion mit Kopfhörern dabei und hören über Radio Anweisungen für gemeinsame Bewegungen. An einem Radioballett machen mehrere Menschen gleichzeitig das Gleiche. Mit Pantomime nehmen wir den öffentlichen Raum ein, um Gewalt an Frauen, die sich oftmals verborgen im Privaten abspielt, sichtbar zu machen und für Verwirrung bei PassantInnen zu sorgen. Nebst Themen wie häusliche Gewalt, Frauenhandel, Waffengewalt und Frauen im Krieg, stellen wir auch struktureller Gewaltfragen wie Diskriminierung in der Arbeitswelt symbolisch dar.

Die Bühne ist gross und wir brauchen noch viele MittänzerInnen
Damit diese Aktion möglichst wirkungsvoll ist, brauchen wir eure Mithilfe! Engagiert euch gegen Gewalt an Frauen und mobilisiert möglichst viele Frauen, und natürlich auch Männer, die bei der Aktion mitmachen. Es braucht keine Anmeldung, nur ein Radio.

Bern, Nähe Käfigturm am Dienstag, 25.11., 12.15h, mit Radio RaBe 95,6fm

Weitere Radioballette finden in Zürich (6. Dezember) und Luzern (10. Dezember) statt.

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Lausanne - Kurzfilme aus Libanon

Datum: 2.12.2008 um 19:30

Dézert, Ch. de Pierrefleur 72, Lausanne

(Endstation Bus Nr. 2)

Infoabend mit aktuellen Kurzfilmen aus dem zerstörten palästinensischen Flüchtlingslager Nahr al-Bared in Libanon.

Ein Aktivist des anarchistischen Video-Kollektivs "a-films" zeigt aktuelle Kurzfilme aus dem zerstörten palästinensischen Flüchtlingslager Nahr al-Bared in Nordlibanon. Die Dokumentationen behandeln das Schicksal der Flüchtlinge, die Verbrechen der libanesischen Armee und die politischen, sozialen und ökonomischen Konsequenzen des Kriegs.



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Zürich - Kurzfilme aus Libanon

Datum: 3.12.2008 um 19:30

Infoladen Kasama, Militärstr. 87a, Zürich

(Infoladen, im Hinterhof, Bus 31 bis Kanonengasse)

Infoveranstaltung mit aktuellen Kurzfilmen aus palästinensischen Flüchtlingslagern in Libanon

Ein Aktivist des anarchistischen Video-Kollektivs "a-films" zeigt aktuelle Kurzfilme aus den palästinensischen Flüchtlingslagern Bourj ash-Shamali (Südlibanon) und Nahr al-Bared (Nordlibanon).



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Basel - Kurzfilme aus Libanon

Datum: 5.12.2008 um 20:00

Stichworte: Nahost

SkuBAR, Petersgraben 50, Basel

Infoveranstaltung mit aktuellen Kurzfilmen aus palästinensischen Flüchtlingslagern in Libanon

Ein Aktivist des anarchistischen Video-Kollektivs "a-films" zeigt aktuelle Kurzfilme aus den palästinensischen Flüchtlingslagern Bourj ash-Shamali (Südlibanon) und Nahr al-Bared (Nordlibanon).



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Zürich: Radio-Ballett Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

Datum: 6.12.2008 von 13:00 bis 14:00

Zürich, Limmatquai
Kontakt und Informationen  

Eine Aktion zum Mitmachen und Zuhören. TeilnehmerInnen begeben sich mit eigenem Radio zum Aktionsort und setzen Regieanweisungen von Radio LoRa synchron um.

Was ist ein Radio-Ballett?
Alle haben ihre kleinen Radios, Handys oder mp3 Player mit Radiofunktion mit Kopfhörern dabei und hören über Radio Anweisungen für gemeinsame Bewegungen. An einem Radioballett machen mehrere Menschen gleichzeitig das Gleiche. Mit Pantomime nehmen wir den öffentlichen Raum ein, um Gewalt an Frauen, die sich oftmals verborgen im Privaten abspielt, sichtbar zu machen und für Verwirrung bei PassantInnen zu sorgen. Nebst Themen wie häusliche Gewalt, Frauenhandel, Waffengewalt und Frauen im Krieg, stellen wir auch struktureller Gewaltfragen wie Diskriminierung in der Arbeitswelt symbolisch dar.

Die Bühne ist gross und wir brauchen noch viele MittänzerInnen
Damit diese Aktion möglichst wirkungsvoll ist, brauchen wir eure Mithilfe! Engagiert euch gegen Gewalt an Frauen und mobilisiert möglichst viele Frauen, und natürlich auch Männer, die bei der Aktion mitmachen. Es braucht keine Anmeldung, nur ein Radio.

Zürich, Limmatquai (Nähe Rudolf-Brun-Brücke), am Samstag, 6.12., 13h, mit Radio LoRa 97,5fm

Weitere Radioballette finden in Bern (25. November) und Luzern (10. Dezember) statt.

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Fribourg - Kurzfilme aus Libanon

Datum: 9.12.2008 um 20:30

Stichworte: Nahost

Centre Fries, Rue G. Techtermann 8, Fribourg

19 Uhr Esssen / 20.30 Film

Infoveranstaltung mit aktuellen Kurzfilmen aus palästinensischen Flüchtlingslagern in Libanon

Ein Aktivist des anarchistischen Video-Kollektivs "a-films" zeigt aktuelle Kurzfilme aus den palästinensischen Flüchtlingslagern Bourj ash-Shamali (Südlibanon) und Nahr al-Bared (Nordlibanon).



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Luzern: Radio-Ballett zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen

Datum: 10.12.2008 von 12:15 bis 13:00

Stichworte: Waffeninitiative, Gender

Luzern, Altstadt, Nähe Kornmarkt
Kontakt und Informationen  

Eine Aktion zum Mitmachen und Zuhören. TeilnehmerInnen begeben sich mit eigenem Radio zum Aktionsort und setzen Regieanweisungen von Radio RaBe synchron um.

Was ist ein Radio-Ballett?
Alle haben ihre kleinen Radios, Handys oder mp3 Player mit Radiofunktion mit Kopfhörern dabei und hören über Radio Anweisungen für gemeinsame Bewegungen. An einem Radioballett machen mehrere Menschen gleichzeitig das Gleiche. Mit Pantomime nehmen wir den öffentlichen Raum ein, um Gewalt an Frauen, die sich oftmals verborgen im Privaten abspielt, sichtbar zu machen und für Verwirrung bei PassantInnen zu sorgen. Nebst Themen wie häusliche Gewalt, Frauenhandel, Waffengewalt und Frauen im Krieg, stellen wir auch struktureller Gewaltfragen wie Diskriminierung in der Arbeitswelt symbolisch dar.

Die Bühne ist gross und wir brauchen noch viele MittänzerInnen
Damit diese Aktion möglichst wirkungsvoll ist, brauchen wir eure Mithilfe! Engagiert euch gegen Gewalt an Frauen und mobilisiert möglichst viele Frauen, und natürlich auch Männer, die bei der Aktion mitmachen. Es braucht keine Anmeldung, nur ein Radio.

Luzerner Altstadt, Nähe Kornmarkt, am Mittwoch 10.12, 12.15h, mit Radio 3Fach 97,7fm

Weitere Radioballette finden in Bern (25. November) und Zürich (6. Dezember) statt.

Weitere Informationen: www.16tage.ch



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Bremgarten - Kurzfilme aus Libanon

Datum: 10.12.2008 um 20:00

Stichworte: Nahost

KuZeB, Ecke Zürcher-/Zugerstrasse, Bremgarten

Infoveranstaltung mit aktuellen Kurzfilmen aus palästinensischen Flüchtlingslagern in Libanon

Ein Aktivist des anarchistischen Video-Kollektivs "a-films" zeigt aktuelle Kurzfilme aus den palästinensischen Flüchtlingslagern Bourj ash-Shamali (Südlibanon) und Nahr al-Bared (Nordlibanon).



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Winterthur - Kurzfilme aus Libanon

Datum: 15.12.2008 um 19:30

Stichworte: Nahost

Infoladen Rabia, Bachtelstr. 70, Winterthur

Infoveranstaltung mit aktuellen Kurzfilmen aus palästinensischen Flüchtlingslagern in Libanon

Ein Aktivist des anarchistischen Video-Kollektivs "a-films" zeigt aktuelle Kurzfilme aus den palästinensischen Flüchtlingslagern Bourj ash-Shamali (Südlibanon) und Nahr al-Bared (Nordlibanon).



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Bern - Kurzfilme aus Libanon

Datum: 16.12.2008 um 20:30

Stichworte: Nahost

Autonome Schule Denk:mal, Stauffacherstr. 82, Bern

Infoveranstaltung mit aktuellen Kurzfilmen aus palästinensischen Flüchtlingslagern in Libanon

Ein Aktivist des anarchistischen Video-Kollektivs "a-films" zeigt aktuelle Kurzfilme aus den palästinensischen Flüchtlingslagern Bourj ash-Shamali (Südlibanon) und Nahr al-Bared (Nordlibanon).



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Infotour zum Natogipfel

Datum: 1.3.2009 - 7.3.2009

Stichworte: Antikrieg

Diverse Orte

Infotour zum Natogipfel am 3.-4. April in Strasbourg/Baden-Baden:
Neuigkeiten über geplante Aktionen, Demonstrationen, Camps, Infrastruktur und Infos über die Hintergründe und Auswirkungen der Nato und ihrer Politik.

Sonntag 1. März, 14:00
Brunch 12:00
Basel, Villa Rosenau
villarosenau.blogsport.de

Montag 2. März, 19:00
Vokü 20:00
Bremgarten, kuzeb.ch

Dienstag 3. März,
Luzern, romp.ch

Mittwoch 4. März, 19:00
danach Vokü und Konzert
Biel, Trip-huus
myspace.com/427228232

Donnerstag, 5.März,
Infoladen, Reitschule Bern

Samstag 7. März, 21:00
danach Bar & evtl. DJ's
Winti, General-Guisanstr. 3

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Fackelumzug in Unterbach am 17.3.

Datum: 17.3.2009 von 19:15 bis 22:00

Stichworte: Kampfflugzeug


Mit Fackeln ein weiteres Zeichen setzen für weniger Fluglärm!

Treffpunkt: Beim ZuschauerInnenparkplatz der Militärflugpiste Unterbach. Bitte Lampions und Fackeln mitbringen. Freundlich lädt ein die Arbeitsgruppe „Mit-Fackeln-Ein-Weiteres-Zeichen-Setzen“. Parkplätze sind vorhanden. Behördlich bewilligt

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Nationaler Sammeltag gegen Kampfflugzeuge

Datum: 21.3.2009

Stichworte: Kampfflugzeug


An diesem Tag wollen wir möglichst viele der noch fehlenden Unterschriften gegen neue Kampfflugzeuge sammeln.


Sammelstände sind in diversen Orten in Vorbereitung, eine Liste werden wir auf www.keine-kampfflugzeuge.ch/cms/sammeldaten/ aufschalten.


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NATO-Proteste Anfang April: GSoA organisiert kollektive Anreise

Datum: 1.4.2009 - 5.4.2009


NO NATO

Alle an die Proteste gegen den NATO-Gipfel in Strasbourg!

Es ist eine gemeinsame Anreise mit Car möglich. Da am Mittwoch die Proteste losgehen und das Camp in Strasbourg eröffnet wird, ist eine Hinfahrt mit einem ersten Car am Mittwoch morgen möglich. Für alle, die an der grossen Demo und anderen Aktivitäten am Samstag teilnehmen wollen, gibt es die Möglichkeit erst am Freitag loszufahren. Beide Cars werden in Strasbourg beim Camp (Strasbourg-Neuhof) ankommen, wo wir auch übernachten können. Wir verkaufen Tickets so lange es Plätze hat, also bestellt lieber früher als später.

Infos zu den Anti-Nato-Protesten findet ihr hier: http://www.dazwischengehen.org, http://natogipfel2009.blogsport.de

HINFAHRT
Mittwoch, 1. April
10h ab Bern: Schützenmatte bei der Reitschule
12h ab Basel: Ecke St. Jakobsstrasse / Brüglingerstrasse / Gellertstrasse (Beim Stadion, Tramhaltestelle „St. Jakob“)

Freitag, 3. April
17h ab Bern: Schützenmatte bei der Reitschule
19h ab Basel: Ecke St. Jakobsstrasse / Brüglingerstrasse / Gellertstrasse (Beim Stadion, Tramhaltestelle „St. Jakob“)

RÜCKFAHRT
Sonntag, 5. April
14h beim Camp in Strasbourg-Neuhof. Falls es aus irgendeinem Grund nicht möglich sein sollte, beim Camp loszufahren, gibt es unter folgender Nummer Auskunft: 0041 61 321 34 35

Kosten hin und zurück: 60 Franken pro Person. Das ist der Selbstkostenpreis, falls wir alle Plätze füllen können. Wir wollen allen ermöglichen gegen den NATO-Gipfel zu protestieren, unabhängig von ihrer finanziellen Situation. Damit das möglich ist, sind wir jedoch darauf angewiesen, dass diejenigen, die es sich leisten können etwas mehr als 60 Fr. bezahlen, so dass Leute mit weniger Geld auch weniger bezahlen können.


TICKETS bestellen: bern@gsoa.ch, Bezahlen an PC 30-24612-8


 

Per Email informiert werden von der GSoA: info@liste.gsoa.ch
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