GSoA freut sich über Hauptpartnerschaft mit Jungen Grünen

An ihrer heutigen Mitgliederversammlung haben die Jungen Grünen beschlossen, eine Hauptpartnerschaft mit der GSoA bei der kommenden Volksinitiative „Für ein Verbot von Kriegsgeschäften“ einzugehen. Bei der Initiative läuft alles nach Plan und der Sammelstart ist voraussichtlich Mitte April. 

Mit der Initiative «Für ein Verbot von Kriegsgeschäften» sollen Schweizer Finanzakteuren Investitionen in die Rüstungsindustrie verboten werden: Schweizer Geld soll nicht länger zur Finanzierung von Kriegsmaterial und somit zur Unterstützung von Kriegen weltweit missbraucht werden. Konkret soll mit der Initiative Pensionskassen, der Schweizerischen Nationalbank und Stiftungen jegliche Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten verboten werden. Zudem wird der Bund beauftragt, sinngleiche Bedingungen für Banken und Versicherungen zu fördern.

GSoA-Sekretär Lewin Lempert freut sich über den Entscheid der Jungen Grünen: „Die Jungen Grünen werden bei unserer gemeinsamen Initiative über 30’000 Unterschriften sammeln. Jährlich fliessen Milliardenbeträge aus der Schweiz in Kriegsmaterialproduzenten – diesen Kriegsgeschäften schieben wir nun gemeinsam mit den Jungen Grünen einen Riegel.“ 

 

 

 

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