Schweizer Finanzakteure wie die Schweizerische Nationalbank, Pensionskassen, Versicherungen und Banken investieren jährlich Milliardenbeträge in die internationale Rüstungsindustrie. Die GSoA fordert mit der Kriegsgeschäfte-Initiative, dass diesen Investitionen ein Ende gesetzt wird. Unterschreibe jetzt!
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Pensionskassen und Rüstungskonzerne
Jeden Monat geben alle, die einer Pensionskasse angehören, einen Teil ihres Lohnes für eine stabile Rente und Sicherheit im Alter ab. Dass dieses Geld unter anderem in Atomwaffen und sonstiges Kriegsmaterial investiert wird, wissen die wenigsten. Schon seit einiger Zeit bearbeitet die GSoA nun das Thema der Finanzierung von Kriegsmaterial. Die Kampagne «Ausgeschossen!» konnte nach…
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Kein Schweizer Geld für die Kriege dieser Welt
Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee hat an ihrer heutigen Vollversammlung beschlossen, im Frühjahr 2017 eine eidgenössische Volksinitiative zum Thema Finanzierung von Kriegsmaterial zu lancieren. In der Zwischenzeit werden die Regionalgruppen der GSoA in verschiedenen Schweizer Städten ähnliche kommunale Initiativen sammeln. Die Schweizerische Nationalbank investiert über 600 Millionen Franken in die Produktion von Atomwaffen.…
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Kein Schweizer Geld für die Kriege dieser Welt
Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee hat an ihrer heutigen Vollversammlung beschlossen, im Frühjahr 2017 eine eidgenössische Volksinitiative zum Thema Finanzierung von Kriegsmaterial zu lancieren. In der Zwischenzeit werden die Regionalgruppen der GSoA in verschiedenen Schweizer Städten ähnliche kommunale Initiativen sammeln. Die Schweizerische Nationalbank investiert über 600 Millionen Franken in die Produktion von Atomwaffen.…
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Über 6 Milliarden Franken für Atomwaffen
Am Abend des 10. November prangte auf dem Boden direkt vor dem Eingang der UBS in silbernen Lettern die Zahl 6’417’000’000. Darum herum waren unzählige Grabkerzen angeordnet. Grund dafür war die Veröffentlichung des «Don’t Bank on the Bombs»- Reports. Bei der Zahl von 6’417’000’000 Franken handelt es sich um die gesamte Investitionssumme, die seit 2012…
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Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat 607.52 Millionen USD in Atomwaffenproduzenten investiert
Im Jahr 2014 hat die Schweizer Nationalbank (SNB) entschieden, keine Investitionen in Unternehmungen zu tätigen, welche „international stigmatisierte“ Waffen produzieren. Im Gegensatz zu dieser Politik hat die SNB im Jahr 2015 Investitionen in der Höhe von 607.52 Mio. USD gehalten, wie heute auch der Tages-Anzeiger berichtet. Erstmals liegt somit der Gesamtumfang dieser Investitionssumme vor. Am 12.…
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Finanziert dein Geld Atomwaffen oder Streumunition? Fordere jetzt Transparenz von deiner Pensionskasse!
Es ist bekannt, dass Banken und andere Finanzinstitute in ihrem Portfolio Aktien von Rüstungsfirmen halten, die auch Atomwaffen und Streumunition herstellen und verbreiten. Was jedoch ist mit deiner Pensionskasse? Lies mehr, und finde es heraus. Investitionen in Atomwaffen produzierende Firmen tätigen Banken mit dem Geld ihrer Kundinnen und Kunden – selbstverständlich ohne, dass diese davon…
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GSoA greift Pensionskassen an
Schweizer Banken wie die UBS investieren massiv in Konzerne, welche international geächtete Waffen herstellen. Pensionskassen höchstwahrscheinlich ebenfalls, nur herrscht hier vollkommene Intransparenz. Die GSoA fordert nun mit einem offenen Brief, den die Kundinnen und Kunden ihrer eigenen Pensionskasse schicken können, Transparenz und Ausschlusskriterien. Die Kundinnen und Kunden von Pensionskassen haben das Recht zu erfahren, in…
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Effektives Vorgehen gefragt
Finanzinstitute und Pensionskassen investieren noch immer in Atomwaffen und Streumunition produzierende Konzerne. Die Tatsache, dass dies mit dem Geld der BankkundInnen geschieht, macht betroffen und wirft die Frage auf: Wie kann ich verhindern, dass mit meinem Geld die atomare Aufrüstung weiter vorangetrieben wird? Schweizer Banken und Pensionskassen investieren trotz Finanzierungsverbot im Kriegsmaterialgesetz in Atomwaffen und…
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Schweizer Banken erhöhen ihre Investitionen in Atomwaffen
Gemeinsame Medienmitteilung von ICAN Switzerland, BHRC und GSoA Heute wurde der neuste «Don’t Bank on the Bomb»-Report der internationalen Kampagne zur Abrüstung von Atomwaffen (ICAN) veröffentlicht. Der Report zeigt, dass Schweizer Finanzintermediäre ihre Investitionen in Atomwaffen produzierende Konzerne auch 2015 wieder erhöhten. Seit 2012 investierten sie insgesamt mehr als 6.4 Milliarden Franken. Die UBS hält…
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GSoA fordert von der SNB ein Ende der Investitionen in Atomwaffen
Die GSoA hat heute Morgen einen Brief an den Bankrat der SNB geschickt, in welchem sie diesen auffordert, sich für eine transparente Anlagepolitik einzusetzen und Atomwaffen als international geächtete Waffen anzusehen. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat gemäss einem Bericht der NZZ am Sonntag vom 6. September auch im Jahr 2015 Investitionen in Atomwaffenproduzenten getätigt. So…