Waffengewalt

Das Sturmgewehr im Kleiderschrank ist ein untragbares Sicherheitsrisiko. Jedes Jahr sterben rund 300 Menschen durch Morde und Selbstmorde alleine durch Armeewaffen. Die GSoA setzt sich dafür ein, dass der Zugang zu Schusswaffen erschwert wird, alle Schusswaffen registriert werden müssen und Armeewaffen konsequent im Zeughaus gelagert werden.

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  • Gregor – Das glückliche Gewehr Teil I

    Verschiedene Prominente sprechen über ihren Umgang mit Schusswaffen – Satire und Schwarzer Humor sind garantiert. Die GSoA distanziert sich ausdrücklich vom gewalttätigen Inhalt des Videos.

  • Israel: Weniger Suizide dank dem Ende der Heimabgabe der Armeewaffe

    Eine vor kurzem veröffentlichte Studie des israelischen Militärs belegt den Zusammenhang zwischen der Heimabgabe der Armeewaffe und Selbsttötungen. Die Anzahl von Suiziden konnte um 40% reduziert werden, nachdem die Soldatinnen und Soldaten ihr Sturmgewehr über das Wochenende nicht mehr nach Hause nahmen. Wenn sogar die israelische Armee auf die Heimabgabe der Armeewaffe verzichten kann, um…

  • JA zum Schutz vor Waffengewalt – Abstimmungskampf lanciert!

    Der Abstimmungskampf ist lanciert. Am 13. Februar 2011 stimmen wir über unsere Initiative “Für den Schutz vor Waffengewalt” ab. Die Initiative verlangt die Aufbewahrung des Sturmgewehrs im Zeughaus, einen Bedarfs- und Fähigkeitsnachweis für den Waffenbesitz sowie ein eidgenössisches Waffenregister. Über 70 Organisationen unterstützen die Initiative – damit geht die Trägerschaft bis weit ins bürgerliche Lager.…

  • Weihnachtsaktion

    Waffen haben zuhause nichts verloren – weder unterm Weihnachtsbaum noch im Kleiderschrank Die 2010 zum dritten Mal in der Schweiz stattfindende Kampagne 16 Tage gegen Gewalt an Frauen thematisiert sowohl direkte als auch indirekte Gewalt gegen Frauen. Im Rahmen dieser Kampagne organisierte die GSoA Bern am Samstag 4. Dezember eine kleine Aktion unter dem Weihnachtsbaum…

  • 16 Tage gegen Gewalt an Frauen

    Am 25. November startete die Kampagne “16 Tage gegen Gewalt an Frauen”. Der Schwerpunkt der Kampagne liegt dieses Jahr auf der Bedrohung durch Waffen, die im Haushalt aufbewahrt werden. Im Jahr 2009 war bei der Hälfte der Tötungsdelikte im Rahmen häuslicher Gewalt eine Schusswaffe die Tatwaffe. Sobald eine Schusswaffe im Haus vorhanden ist, steigt das…

  • «Die Frauen sind froh, wenn die Waffen weg sind»

    Nächsten Februar wird das Stimmvolk über die Initiative für den Schutz vor Waffengewalt abstimmen. Nebst der GSoA unterstützen mehr als 70 Organisationen die Initiative. Dazu gehören viele Frauenorganisationen. Nina Regli hat sich mit Claudia Meyer, Ko-Leiterin des Frauenhauses und der Opferberatungsstelle Freiburg, zum Gespräch getroffen. Die Dachorganisation der Frauenhäuser DAO gehört zu den mitlancierenden Organisationen…

  • Gregor das glückliche Gewehr lebt!

    Nachdem das Datum für die Abstimmung über die Initiative “für den Schutz vor Waffengewalt” festegelegt wurde, kann Gregor nicht mehr stillsitzen ;o) Die GSoA distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt des Videos im allgemeinen und von der Gewalt gegen Katzen im speziellen. Und falls jemand Gregors Argumentation überzeugend finden sollte: Ein Logik-Experte hat uns versichert, dass…

  • Initiative “für den Schutz vor Waffengewalt” kommt am 13. Februar zur Abstimmung!

    Nun ist es definitiv: Die Initiative “für den Schutz vor Waffengewalt” kommt am 13. Februar 2011 zur Abstimmung. Das ist das Startsignal für unsere Abstimmungskampagne! In den kommenden Monaten wird die Initiative, die das Sturmgewehr endgültig ins Zeughaus verbannen will, Hauptthema bei der GSoA sein. Denn: Diese Initiative können wir gewinnen. Das geht allerdings nur,…

  • Die Bürgerlichen und die Waffen

    Nach dem Nationalrat hat sich nun auch der Ständerat gegen die Initiative “für den Schutz vor Waffengewalt” ausgesprochen. Die Begründung der bürgerlichen Mehrheit klingt für viele eher phantasielos, für Betroffene von Tragödien im Zusammenhang mit Waffengewalt zynisch: Mit dem Verzicht auf die Heimabgabe der Taschenmunition und der Möglichkeit der freiwilligen Abgabe der Ordonnanzwaffe sei genug…

  • Erneuter Kniefall vor der Waffenlobby

    Wie nicht anders zu erwarten, lehnte die bürgerliche Mehrheit im Nationalrat die Initiative «Für den Schutz vor Waffengewalt » ab. Die Argumente der Bürgerlichen werden je länger desto skurriler. Sicherheitspolitische Argumente für die Heimabgabe der Armeewaffe waren im Nationalrat von den bürgerlichen PolitikerInnen nicht zu hören. Selbst die hartgesottensten MilitärfreundInnen argumentieren nicht mehr damit, dass…

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