Gruppe für eine Schweiz ohne Armee

Archiv 2007 der Agenda

 
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Archiv der bereits vergangenen Termine von 2007. Die aktuellen sind hier.

Zur Information bewahren wir die alten Agendaeinträge des Jahres 2007 auf. Zukünftige Termine sind hier.



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Regionalgruppe Bern

Datum: 16.1.2007 um 19:00

Seki, Neubrückstrasse 17, Bern
Kontakt Email: bern@gsoa.ch  

Sitzung der Regionalgruppe Bern. Wir planen die nächsten Sammelaktionen für die Kriegsmaterial-Initiative und schauen, was wir sonst so machen werden in der Regionalgruppe.



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Mahnwache für den armenischen Journalisten Hrant Dink

Datum: 26.1.2007 um 17:00

Vor der türkischen Botschaft, Lombachweg 33, Bern
Kontakt Email: news@gfbv.ch  

Die Gesellschaft Schweiz-Armenien (GSA) und die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) rufen für den Freitag, 26. Januar, 17.00 Uhr zu einer Mahnwache im Gedenken an den armenischen Journalisten Hrant Dink auf. Verschiedene Schweizer Politikerinnen und Politiker werden an der Veranstaltung anwesend sein.

Hrant Dink, eine der herausragenden Persönlichkeiten der armenischen Gemeinschaft in der Türkei und ein grosser Verfechter eines unvoreingenommenen Dialogs zwischen der armenischen und türkischen Bevölkerung, ist am letzten Freitag in Istanbul vor dem Redaktionsgebäude seiner Wochenzeitschrift „Agos“ ermordet worden.

Die GSA und die GfbV sind zutiefst erschüttert über diese furchtbare Tat. Mit einer Mahnwache vor der türkischen Botschaft in Bern, möchten die GSA und die GfbV Hrant Dink gedenken und sein aussergewöhnliches Engagement würdigen.

Nach einer Gedenkminute werden u.a. SP-Parteipräsident Hans-Jürg Fehr, die Fraktionssprecherin der Grünen Partei Thérèse Frösch sowie National- und Europarätin Ruth-Gaby Vermot-Mangold (SP) sprechen. Danach soll dem türkischen Botschafter ein Schreiben mit Forderungen zuhanden der türkischen Regierung übergeben werden.



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Irakische Kurden: Filme gegen das Vergessen

Datum: 1.3.2007 um 19:00

Kino Kunstmuseum, Hodlerstrasse 8, Bern
Eintritt: Unkostenbeitrag 8.-  Kontakt Email: info@gfbv.ch  

Filme gegen das Vergessen: "Al-Anfal – im Namen von Allah, Baath und Saddam"

Filmabend mit Podiumsdiskussion

Die Gesellschaft für bedrohte Völker zeigt im Kino Kunstmuseum in Bern Mano Khalils Dokumentarfilm über die „Anfal-Operation“ gegen die irakischen Kurden in den 1980er Jahre und schafft mit einer kurzen Filmreportage den aktuellen Bezug zum heute autonomen kurdischen Gebiet im Irak. In einem anschliessenden Podiumsgespräch wird das Thema Vergangenheitsbewältigung vertieft.

Saddam Hussein ist für den Tod Hunderttausender Kurdinnen und Kurden verantwortlich. Im Film „Al-Anfal – im Namen von Allah, Baath und Saddam“ lässt Mano Khalil Überlebende des Schreckenregimes zu Wort kommen. Er dokumentiert die im Auftrag von Saddam Hussein von März 1987 bis September 1988 durchgeführte Anfal-Offensive. Diese wird als das Verbrechen an den irakischen Kurden mit den höchsten Opferzahlen bezeichnet. Die Giftgasangriffe auf kurdische Dörfer und auf die Stadt Halabja wurden von Massendeportationen, der Zerstörung von 4`000 Dörfern und von Massenerschiessungen begleitet. Nach heutigen Schätzungen seriöser kurdischer Institutionen im Nordirak sollen dieser „Offensive“ und ihren Folgen bis zu 182`000 Menschen zum Opfer gefallen sein. Bis heute hat die Vergangenheitsbewältigung kaum stattgefunden.

Am 30. Dezember 2006 wurde das Todesurteil an Saddam Hussein vollzogen. Das Urteil wurde aufgrund der Ermordung von 148 Schiiten vollstreckt. Der Prozess um Al-Anfal war bereits am Laufen. Für die 35 Jahre Genozid und Kriegsverbrechen an den Kurden wurde Saddam Hussein nicht verurteilt. Was bedeutet der schnelle Tod von Saddam Hussein für die juristische Aufarbeitung? Was bedeutet es für die Vergangenheitsbewältigung der Kurden, wenn Saddam Hussein nicht mehr für die Anfal-Operation zur Rechenschaft gezogen werden kann? Was bewirkt das bei einem Volk und welche Wege gibt es, damit umzugehen? Zu diesen und weiterführenden Fragen äussern sich im Podiumsgespräch namhafte Experten sowie Betroffene.

Podiumsteilnehmer (Deutsch und Englisch):
Mano Khalil, aus Syrien stammender Kurde und Filmregisseur, Bern
Ayoub Barzani, Betroffener, ausgewiesener Kenner der Situation im Nordirak, Genf
Marc Henzelin, Experte für internationales Strafrecht, Genf
Jonathan Sisson, Programmleiter Vergangenheitsbewältigung beim Kompetenzzentrum Friedensförderung (KOFF) / swisspeace, Bern



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Infoveranstaltung Einsatz mit ICYE

Datum: 13.3.2007 von 20:00 bis 21:00

Quartierzentrum Aussersihl, Bäckeranlage, Hohlstr.67, Zürich
Kontakt Email: media@icye.ch  

Informiere dich über Einsatzmöglichkeiten in weltweit mehr als 30 Ländern. Volontariate in sozialen und kulturellen Projekten unter lokaler Leitung für Interessierte im Alter von 18-30 Jahren.

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fairplay:weltweit!

Datum: 16.3.2007

Stichworte: Wirtschaft

Romerohaus, Kreuzbuchstrasse 44, Luzern
Anmelden und weitere Infos  Telefon: 041 375 72 72  

Kursangebot zur Solidarität in einer globalisierten Welt

Die Teilnehmenden lernen globale Zusammenhänge besser verstehen, um selber Einfluss nehmen zu können auf die Herausforderungen unserer Welt. Die Analysen über komplexe Zusammenhänge in Politik und Gesellschaft werden ergänzt mit Beispielen gelebter Solidarität in der Schweiz und in Ländern des Südens. Im Mittelpunkt von fairplay:weltweit! stehen folgende Themen: Entwicklungspolitisch(e) Zeichen setzen, Internationale Finanzmärkte und ihre sozialen Auswirkungen, Finanzströme, Migration – das andere entdecken, Ethik als Richtlinie fürs Handeln.

Kursleitung: Barbara Müller
ReferentInnen: Alessandro Pelizzari, Markus Mugglin, Zeliha Aktas, Hans Ruh, Matthias Dörnenburg

Daten:
Grundkurs: 16./17. März, 20./21. April, 11./12. Mai, 1./2. Juni, 29./30. Juni
Zusatzangebote: 31. März, 28. April, 15. Juni

Anmeldeschluss: 3. März

Kosten: Grundangebot, drei Zusatzangebote, zwei Abendveranstaltungen im RomeroHaus: 1200.- Franken

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Sammeltag: Frühlingserwachen

Datum: 17.3.2007

Stichworte: Kriegsmaterial-Initiative


Am 2. nationalen Sammeltag möchten wir nach den Wintermonaten die Sammlung wieder intensivieren.

Alle beteiligten Organisationen sowie auch Einzelpersonen sind herzlich eingeladen, sich an der Sammlung zu beteiligen. Wir veröffentlichen bekannte Sammelorte fortlaufend hier.

Bitte informieren Sie uns, wenn Sie einen Sammelstand organisieren möchten, oder in Ihrer Region noch Leute suchen um zu Sammeln. Wir liefern auch gerne Material oder unterstützen Sie anderweitig.

Auf einen erfolgreichen Sammeltag!


Die Liste von Sammelaktionen am 17. März befindet sich ebenso wie die reguläre Sammelliste auf der Kriegsmaterial-Webseite.


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Vollversammlung der GSoA

Datum: 31.3.2007

Stichworte: GSoA

Restaurant Kreuz, Kreuzgasse 4, Solothurn
Kontakt Email: gsoa@gsoa.ch  

Wir laden alle GSoA-Mitglieder und -AktivistInnen ein, an der Vollversammlung teilzunehmen und sich an den Diskussionen zu beteiligen.

Neben der laufenden Initiative «für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten» kommt ein neues politisches Projekt auf uns zu: Im Laufe dieses Jahres soll eine Initiative, die das Recht auf Waffen abschafft, lanciert werden. Die Vollversammlung soll neben inhaltlichen Informationen und Diskussionen auch Gelegenheit bieten, einander kennenzulernen.


Provisorisches Programm:

10:15 UhrBegrüssung
10:30 UhrRückblick auf das letzte Jahr, Ausblick in die Zukunft:
Stand Initiative «für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten»
Aktivitäten im letzten/nächsten Jahr
11.00 UhrInputreferat zum Thema «Waffen - zuhause im Schrank und international auf dem Weg in Konfliktgebiete?»
12.00 UhrInitiative für ein restriktives Waffengesetz:
Information, Diskussion und Beschluss über die Unterstützung des Initiativprojektes durch die GSoA
12.30 UhrMittagessen
13.30 UhrWorkshops zum Thema Waffenexporte und Waffengesetz
15.00 UhrStatutarische Geschäfte
15.30 UhrSchluss

Da die GSoA 2007 25-Jährig wird, freuen wir uns besonders, die diesjährige Vollversammlung am Gründungsort der GSoA, im Restaurant Kreuz in Solothurn durchführen zu können.

Wegbeschreibung:
Zu Fuss ab Bahnhof Solothurn: Durch die Unterführung, dann entlang der Hauptbahnhofstrasse und die Fussgängerbrücke überqueren, gleich nach der Brücke die erste Gasse links, gegenüber dem Landhaus liegt das Hotel Kreuz (Kreuzgasse 4).




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Ostermarsch Bern

Datum: 9.4.2007 um 13:00

Eichholz, an der Aare, Bern
Kontakt Email: bern@gsoa.ch  

Der 5. Berner Ostermarsch am Ostermontag steht unter dem Motto "Gemeinsam gegen weltweite Aufrüstung".

Programm:

13h Auftakt im Eichholz an der Aare

Berner Ostermarsch entlang der Aare zum Marzili

Schlusskundgebung auf dem Münsterplatz

Mit
- Arnold Hottinger, Journalist und Nahostkenner
- Barbara Müller, Bündnis gegen Kriegsmaterialexporte
- Louise Schneider, GSoA-Friedensfrau
- Musik mit AkDing

Feines Essen und Trinken.

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Vortrag: Rüstungskonversion jetzt!

Datum: 28.4.2007 um 15:30

Stichworte: Waffenexport

Zeughaus 5, Kanonengasse 20, Zürich
Kontakt Email: zuerich@gsoa.ch  

Eine Veranstaltung von GSoA und UNIA im Rahmen des Politprogramms zur 1.Mai-Feier

Samstag 28. April, 15.30 Uhr, Zeughaus 5, Zürich

Im Rahmen des «war on terror» haben die weltweiten Ausgaben für Militär und Kriegsmaterial erstmals seit Ende des Kalten Krieges die Billionen-Dollar-Grenze überschritten. Die Initiative für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten will der Schweizer Beteiligung an der globalen Rüstungsspirale ein Ende setzen. Damit darunter nicht die Beschäftigten in der Rüstungsindustrie zu leiden haben, muss die Rüstungskonversion (Umstellung auf zivile Produkte) vorangetrieben werden.

15:30 Einführung zur Initiative gegen Kriegsmaterial-Exporte (Tom
Cassee und Andreas Cassee, GSoA)

16:00 Rüstungskonversion am Beispiel der Lucas Aerospace (Hans Baumann, Chefökonom UNIA)

16:30 Diskussion (Leitung: Patrick Angele, GSoA)



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Sozial- und Umweltforum Ostschweiz

Datum: 4.5.2007 - 5.5.2007

SUFO, St.Gallen

Am 4. und 5. Mai 2007 findet in St. Gallen das dritte Sozial- und Umweltforum Ostschweiz (SUFO) statt. Es wird von einer Gruppe junger Erwachsener organisiert und von verschiedensten Ostschweizer Organisationen mitgetragen.
Die GSoA beteiligt sich am SUFO mit einem Workshop zum Thema "Ressourcen, Krieg und die Schweiz".

Das SUFO ist eine farbige und bewegende Veranstaltung, die interessierte Menschen jeder Altersgruppe über soziale, ökologische, politische und wirtschaft-liche Themen informieren und zu Engagement und Diskussionen anregen will.
Es wird von den regionalen Parteifraktionen der SP und der Grünen, aber auch vom Dachverband der islamischen Gemeinden der Ostschweiz, verschiedenen Kirchgemeinden und Hilfsorganisationen unterstützt. Diese breite Abstützung wurde vom Organisationsteam bewusst gesucht, da das SUFO auch der Vernetzung von sozial und ökologisch engagierten Gruppierungen dienen soll.

Das Forum startet am Freitagabend mit einer Podiumsdiskussion unter dem Titel "Frauen an den Herd, Männer ans Steuer – herrlich dämliche Rollenbilder".
Am Samstag bieten die verschiedenen mittragenden Organisationen Infostände an oder machen Workshops zu den drei unveränderten Themenlinien des SUFOs (Was hat die Wirtschaft mit mir zu tun? / Die ganze Welt in der Ostschweiz / Umweltkrise und totale Geldgier).
Am späteren Nachmittag findet eine Kundgebung unter dem Motto "Eine andere Welt ist möglich" statt. Den Abschluss findet das Forum in einem farbenfrohen Strassenfest. Ergänzt wird das Programm durch kleinere kulturelle Darbietungen und ein internationales Verpflegungsangebot.

Schon zweimal besuchten rund 500 Personen diese interessante und vielseitige Ostschweizer Veranstaltung.



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SUFO-Workshop: Ressourcen, Krieg und die Schweiz

Datum: 5.5.2007 um 13:45

Stichworte: Waffenexport

Schulhaus Kirchgasse, St. Gallen
Kontakt Email: gsoa@gsoa.ch  

Welche Interessen stehen eigentllich hinter den Kriegen, die zur Zeit geführt werden? Welche Rolle spielt der Rohstoffhandel, der grossen Teils über die Schweiz läuft? Weshalb versinken gerade rohstoffreiche Länder besonders oft in Armut und Bürgerkrieg? Und was können wir tun, um Sand ins Getriebe der Kriegsgewinnler zu streuen?



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Gib8: Globaler Militarismus und die Schweiz

Datum: 5.5.2007 um 17:30

Stichworte: Rüstung, Auslandeinsatz

Gib8 Festival in der Lorraine, Lorrainestrasse 27, Bern
Kontakt Email: bern@gsoa.ch  

Info-Veranstaltung der GSoA im Rahmen des Gib8-Strassenfestivals gegen die G8

Die USA und ihre Verbündeten betreiben eine repressive Konfliktlösungs- und Interessenpolitik - seit dem 11. September 2001 wieder ohne das Deckmäntelchen der «humanitären Interventionen». Unter dem Vorwand des «Krieges gegen den Terror» interveniert die «Koalition der Willigen» dort, wo es um geostrategische Rivalitäten oder um Ressourcen geht, und dann, wenn sie es für richtig befindet, oft sogar unter Missachtung des Völkerrechts. Und welche Rolle spielt hier die Schweiz?

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Infoveranstaltung Auslandeinsatz ICYE

Datum: 8.5.2007 von 20:00 bis 21:00

Stichworte: Ziviler Friedensdienst

QZ Aussersihl, Bäckeranlage, Hohlstr.67, Zürich
Kontakt Email: media@icye.ch  Telefon: 031 371 77 80  

Einsatzmöglichkeiten in weltweit über 30 Ländern werden vorgestellt. Lokale Projekte suchen Jugendliche für Volontariate in sozialen und ökologischen Bereichen.

Der International Cultural Youth Exchange (ICYE) ist seit 1987 von den Vereinten Nationen als friedensstiftende Organisation anerkannt.

Anmeldung nicht erforderlich.



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Palästina: 40 Jahre Besatzung sind genug!

Datum: 3.6.2007 - 9.6.2007

Stichworte: Nahost

Ganze Schweiz
Kontakt Email: info@stopoccupation.ch  

Karawane, Menschenkette und gewaltfreie Aktionen der Solidarität

Genf - Nyon - Lausanne - Payerne/Fribourg - Biel - Bern - Genf

Seit Juni 1967 – seit 40 Jahren – besetzt Israel Ost-Jerusalem, die West Bank, den Gaza Streifen und die Golanhöhen. Die Vertreibungen und die Auswirkungen der Besatzung auf die palästinensische Zivilbevölkerung führen zu unermesslichem Leid.

Die Internationale Gemeinschaft ist aufgerufen, gegen die israelische Besatzung der palästinensischen Gebiete und die daraus hervorgehenden Verletzungen der Menschenrechte und des Völkerrechts zu intervenieren.

Wir fordern zudem
- von den Verantwortlichen der schweizerischen Politik einen Richtungswechsel und konkrete Massnahmen zur Einhaltung des Internationalen Rechts.
- die Einstellung von Investitionen und den Stopp der Beteiligung an Geschäften mit Unternehmen die von der Besatzung profitieren und die auch in der Schweiz aktiv sind, wie z. B. Veolia/Connex, Caterpillar, Carmel/Agrexco, Soda Club.
- einen Verzicht auf militärische Zusammenarbeit mit der israelischen Armee und den Stopp weiterer Rüstungsgeschäfte.
- die Unterstützung der Kräfte beider Gesellschaften, die sich für gewaltfreie Konfliktlösungen einsetzen.

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File : 200706Palestina.pdf (302 KB) [Datei herunterladen]



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Vortrag Johan Galtung

Datum: 5.6.2007 um 17:15

Stichworte: Frieden

Universtität Fribourg, Miséricorde Auditorium B, Avenue de l'Europe 20, Fribourg
Eintritt frei

Johan Galtung ist einer der Gründer der Friedens- und Konfliktforschung. Im Rahmen der Vortragsreihe Macht, Herrschaft und Gewalt an der Uni Fribourg hält er einen Vortrag zu struktureller Gewalt.

Is the deep structure in our mind, working its way into reality through speech and action; is it "out there" working its way into us through observation; or is that a chicken-egg problem? Let us cut that knot by simply assuming that there are two deep, even primordial structures, both written in the language of geometry: the pyramid and the circle. Like decision-making from above, and from togetherness. Two structural archetypes have been identified, the pyramid or alpha structure, and the wheel or beta structure. Alpha is vertical and can connect large numbers of elements interacting; beta is horizontal. In social systems the actors are human beings; in world systems states or nations. The alpha pyramid organizes humans hierarchically in large organizations, bureaucracies, corporations, and the beta wheel horizontally in kinship, friendship and neighborhood groups. Alpha and beta can be combined in four ways, also indicative of four very different types of structural violence: hierarchy, polyarchy, anarchy, and equiarchy.

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Infoveranstaltung Auslandeinsatz ICYE

Datum: 5.6.2007 von 20:00 bis 21:00

Stichworte: Ziviler Friedensdienst

Quartierzentrum Aussersihl, Bäckeranlage, Hohlstr. 67, Zürich
Kontakt Email: info@icye.ch  Telefon: 031 371 77 80  

Ehemalige Programmteilnehmende berichten über ihre Erfahrungen und stellen
die Einsatzmöglichkeiten in Bolivien, Brasilien, Honduras, Kolumbien,
Mexiko, Ecuador, Ghana, Kenia, Neuseeland, Indien und Taiwan vor.

Die Volontäre arbeiten in einem lokalen Projekt vor Ort mit und wohnen in
dieser Zeit in einer Gastfamilie. Die Arbeitsgebiete sind in sozialen,
kulturellen und ökologischen Bereichen angesiedelt, abhängig von der
Destination und der Reisezeit. Vor- und Nachbereitung in der Schweiz
inklusive. Das Angebot adressiert sich an Leute von 18-30 Jahren.

Der International Cultural Youth Exchange (ICYE) ist seit 1987 von den
Vereinten Nationen als friedensstiftende Organisation anerkannt.

Anmeldung zur Veranstaltung nicht erforderlich.



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Demo: Wir sind die Schweiz!

Datum: 16.6.2007 um 13:30

Stichworte: Menschenrechte

Waisenhausplatz, Bern
Kontakt Email: sekretariat@sosf.ch  

Wir sind überzeugt, dass Migration eine der grossen Herausforderungen für uns alle ist. Eine lebenswerte Zukunft für alle wird es nur geben, wenn wir die Herausforderung mit unseren vielfältigen Ressourcen gemeinsam anpacken. Statt Ausgrenzung und Sündenbockpolitik braucht es Respekt, faire Chancen und Rechte für alle.
Rassistische Stimmungsmache war immer auch die Hintertür für rücksichtslosen Sozialabbau und einen autoritären Überwachungsstaat. Wer aus fremdenfeindlicher Politik Kapital schlägt, Sans-Papiers und Menschen mit prekärem Aufenthaltsstatus ausbeutet, verachtet demokratische Grundrechte.

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Internationales Sommercamp in Berlin

Datum: 30.6.2007 - 15.7.2007

Stichworte: Frieden


Kommunität Grimnitz in Joachimsthal (Brandenburg) und im Friedenszentrum Martin Niemöller Haus in Berlin.

Der Internationale Versöhnungsbund, Deutscher Zweig und die Kommunität Grimnitz in Joachimsthal führen ein Internationales Sommercamp für junge Erwachsene aus Ost- und Westeuropa, zwischen 17-26 Jahre durch. Das diesjährige Thema ist Interreligiöses Zusammenleben von Christen, Juden und Muslimen.
Die Kommunität Grimnitz , Joachimsthal, Brandenburg ist eine christliche Gemeinschaft, die in Joachimsthal (70 km nördlich von Berlin) einen alten Gutshof gepachtet hat. Grundlagen der Kommunität sind geistliches Leben, soziales Engagement für Frieden, Gerechtigkeit und Schutz der Umwelt sowie eine aktive solidarische Nachbarschaft. – Zum Hof gehört ein umfangreiches, reizvolles Garten- und Freizeitgelände, das nach ökologischen Gesichtspunkten gestaltet wird. Im ersten Teil 30.6 -8.7 werden wir uns vormittags mit den Grundlagen der 3 grossen Religionen Christentum, Islam, Judentum beschäftigen, sie verstehen lernen und ihre Bedeutung für ein friedliches Zusammenleben in der einen Weltgesellschaft erfahren. Danach werden wir jeweils ca.2,5 Stunden praktische Arbeiten in Haus und Gartengelände durchführen.Nachmittags und abends steht Freizeitgestaltung auf dem Programm : Baden im 5 Minuten nahe gelegenen See, Fahrrad-Ausflüge, Spiele, Volleyball, Musik, Länderberichte, Beiträge aus den Kulturen unserer verschiedenen Länder zu erleben (inklusive "interkulturelle" Küche!)
Im 2. Teil vom 9.-15.Juli in Berlin im Friedenszentrum M. Niemöller Haus werden wir mit Menschen und Orten der verschiedenen Religionen in Kontakt zu kommen: wir werden eine Synagoge, eine Moschee und christliche Kirche(n) und ihre jeweiligen Gemeinden und soziale Einrichtungen besuchen, und ausserdem die Sehenswürdigkeiten und Attraktionen der Stadt zu erleben und das multikulturelle Leben zu geniessen (Openair events, o.ä.), den Schluss bildet dann eine grosse interkulturelle Abschlussfete im Garten!

Sprache wird Deutsch und Englisch sein (keine dritte Sprache!)
Kosten: 120.- €
Weitere Informationen und Anmeldung bei:
Versöhnungsbund, Regionalbüro Berlin, c/o Uli Sonn Tel. 030-8431 9550 Pacelliallee 61, 14195 Berlin
e-mail: vb-ulisonn@t-online.de,
oder: Versöhnungsbund, Schwarzer Weg 8, 32423 Minden, Tel. 0571-850875



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Veranstaltung zu Darfur, Sudan

Datum: 4.7.2007 um 19:00

Stichworte: Konflikte

Kasama, Militärstrasse 87a, Zürich
Kontakt Email: Antirassistisches.Netzwerk@gmx.ch  

In der Region Darfur im Nordwesten des Sudans findet seit Jahren unten den Augen der Weltoeffentlichkeit einer der blutigsten Genozide der juengeren Geschichte statt. Millionen von Menschen befinden sich auf der Flucht und Hunderttausende wurden niedergemetzelt.
Doch was sind die Hintergruende dieses Genozides? Der globale Kampf um immer knapper werdende Bodenschaetze? Der Streit um Ackerland und Wasserstellen? Und wer sind die "Janjawid", welche Rolle spielt die Zentralregierung, wie könnte das Morden gestoppt werden und was koennen wir hier dagegen machen?


Vortrag und Diskussion in deutscher Sprache mit:

Sharif Djidou Taker (DFEZ)
ueber die aktuelle Situation von Darfur-Fluechtlingen in der Schweiz und Informationen zu den Hintergruenden des Genozides.

Gibreil I. M. Hamid (DFEZ)
Vorstellung des Projektes "Darfur Friedens- und Entwicklungszentrum" sowie Informationen zu den Hintergruende des Genozides.

Esam Sidahmed (linker Aktivist aus dem Sudan)
ueber die "Arabisierung"-Kampagne der Zentralregierung und die ethnischen, oekonomischen und kulturellen Aspekte, welche hinter dem Konflikt stehen.

Lilo Koenig (augenauf Zürich)
Moderation


Eine Veranstaltung des "Darfur Friedens- und Entwicklungszentrum" (DFEZ) und des "Antirassistischen Netzwerkes".



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Gesamtschweizerischer Sammeltag

Datum: 7.7.2007

Stichworte: Kriegsmaterial-Initiative


Am Samstag 7. Juli findet der Schlussspurt für die Kriegsmaterial-Initiative statt. An diesem Tag soll nochmals überall in der Schweiz für die Initiative gesammelt werden.
Unterstützung ist hoch willkommen, am besten schreibst du ein Email an gsoa@gsoa.ch wenn du mithelfen kannst.

(Eine Liste geplanter Aktionen am 7.7. und die normalen Sammeldaten finden sich auf der Webseite www.kriegsmaterial.ch)



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Gewaltfreie Konflikttransformation und Friedensförderung

Datum: 14.7.2007 von 13:30 bis 17:30

Stichworte: Frieden

Aula Naturhistorisches Museum Bern, Bernastrasse 15, Bern
Eintritt: Fr. 50.- (Studenten), Fr. 60.- (bei Anmeldung bis 15. Juni) und Fr. 80.- (Anmeldung nach dem 15. Juni) pro Person  Kontakt Email: ziegele@freesurf.ch  

Einführungskurs Transcend-Verfahren 13.30 – 15.30 Uhr:
- Mag. Gudrun Kramer, Institute for Integrative Conflict Transformation and Peacebuilding, Wien
Dr. Wilfried Graf, Institute for Integrative Conflict Transformation and Peacebuilding, Wien

Podiumsdiskussion 16.00 – 17.30 Uhr:

Prof. Dr. Dr. h.c. Johan Galtung, ist Mitbegründer und Direktor des TRANSCEND-Netzwerkes. Als Gast- und Honorarprofessor lehrt er an über 50 Universitäten. Er hat die TRANSCEND–Methode entwickelt und weltweit in über 45 Konflikten beraten und vermittelt. Dafür wurden ihm u.a. der alternative Friedensnobelpreis und der Mahatma Gandhi Friedenspreis verliehen. Rektor der TRANSCEND Friedensuniversität

Dipl. Natw. ETH Sabine Ziegler, Mediatorin FHA, Geschäftsführerin bei Peace Brigades International Schweiz

Prof. Dr. Richard Friedli, emeritierter Professor für Religionswissenschaft an der Universität Fribourg

Prof. Dr. Ueli Mäder, Professor für Soziologie an der Uni Basel, Dekan der Philosophisch-Historischen Fakultät, Co-Leiter des Instituts für Konfliktanalysen und Dozent an der Hochschule für Soziale Arbeit (FHNW)

Moderation:
Lic. iur. Florian Mitscherlich, Mediator FH und seit vielen Jahren als selbständiger Berater im Gesundheitswesen tätig

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Kongress "Krieg!" an der Universität Basel

Datum: 12.9.2007 - 14.9.2007

Stichworte: Frieden

Universität Basel, Petersplatz 1, Basel
Eintritt: Für Teilnahmegebühren siehe Webseite  Kontakt Email: sarah.schilliger@unibas.ch  Telefon: 061 267 28 68  

Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie
Rund 100 Referate und Workshopbeiträge von FriedensforscherInnen aus Deutschland, Frankreich, Oesterreich und der Schweiz.
Mittagsreferat von Johan Galtung, David Harvey und einer Frau aus Palästina
Podiumsdiskussion zum Thema "Medien zwischen Kriegsmarketing und Friedensjournalismus" am Mittwoch, 12.9. um 19.00
Weitere Details siehe Programm im pdf-Dokument oder Website

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File : 20070912sgs_kongress.pdf (48 KB) [Datei herunterladen]



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Politischer Abendgottesdienst

Datum: 14.9.2007 um 18:30

St. Peter, St. Peterhofstatt 6, Zürich

Dem Frieden dienen - durch ein Verbot von Kriegsmaterialexport

Mit Josef Lang, Nationalrat, Grüne Alternative Zug, GSoA-Vorstand

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Einreichung Kriegsmaterial - Initiative

Datum: 21.9.2007 um 10:15

Stichworte: Kriegsmaterial-Initiative

Bundesplatz, Bern
Kontakt Email: gsoa@gsoa.ch  

Pünktlich zum Weltfriedenstag und mehr als drei Monate vor Ablauf der Sammelfrist wird die Volksinitiative für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten am 21. Semptember in Bern eingereicht. Alle SammlerInnen und sonstigen Interessierten sind herzlich eingeladen, sich an der Einreichungsaktion zu beteiligen! Mit einem Meer von Pace-Fahnen wollen wir ein Zeichen setzen gegen die globale Rüstungsspirale und die Schweizer Beteiligung am Geschäft mit dem Krieg.



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Mahnwache für Burma

Datum: 27.9.2007 um 18:30

Heiliggeistkirche, Bern

FREE BURMA - DEMOKRATIE JETZT!
Solidarität mit der burmesischen Bevölkerung

Seit beinahe 50 Jahren herrscht in Burma (auch Myanmar genannt) eine brutale Militärdiktatur, die grundlegende Menschen- und Bürger/innenrechte systematisch missachtet. Proteste dagegen wurden bisher stets gewaltsam niedergeschlagen. Die letzten freien Wahlen von 1990 wurden von der herrschenden Militärjunta nicht anerkannt, die Anführerin der Demokratiebewegung, Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, steht seither unter Hausarrest.

Seit ein paar Tagen gibt es in Burma aber trotz alldem wieder eine aktive, friedliche Protestbewegung. Buddhistische Mönche und Nonnen, Künstler/innen und inzwischen auch weite Teile der übrigen Bevölkerung haben sich in verschiedenen Städten zu grossen Demonstrationen von bis zu 100\'000 Personen zusammengefunden.Heute 26.9.07 wurden bereits 5 Mönche bei einer erneuten Demo in der Stadt Rugan vom Militär erschossen.

Wir versammeln uns heute, um unsere Solidarität mit den Menschen in Burma auszudrücken und an ihr Schicksal unter einem diktatorischen Regime zu erinnern.

Wir fordern von der burmesischen Regierung:

- Respekt gegenüber der Protestbewegung und ihren Aktivitäten, Verzicht auf repressive Reaktionen

- Achtung der Menschen- und BürgerInnenrechte

- sofortige Freilassung von Aung San Suu Kyi und allen anderen politischen Gefangenen

- sofortiger Beginn der Demokratisierung, freie Wahlen unter Beteiligung der Nationalen Liga für Demokratie

Vom schweizerischen Bundesrat und Parlament:

- unbürokratische Aufnahme burmesischer Flüchtlinge, insbesondere falls die Protestbewegung niedergeschlagen wird



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Mahnwache für Burma

Datum: 27.9.2007 um 18:30

Pestalozziwiese, Bahnhofstrasse, beim Globus, Zürich

FREE BURMA - DEMOKRATIE JETZT!
Solidarität mit der burmesischen Bevölkerung

Seit beinahe 50 Jahren herrscht in Burma (auch Myanmar genannt) eine brutale Militärdiktatur, die grundlegende Menschen- und Bürger/innenrechte systematisch missachtet. Proteste dagegen wurden bisher stets gewaltsam niedergeschlagen. Die letzten freien Wahlen von 1990 wurden von der herrschenden Militärjunta nicht anerkannt, die Anführerin der Demokratiebewegung, Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, steht seither unter Hausarrest.

Seit ein paar Tagen gibt es in Burma aber trotz alldem wieder eine aktive, friedliche Protestbewegung. Buddhistische Mönche und Nonnen, Künstler/innen und inzwischen auch weite Teile der übrigen Bevölkerung haben sich in verschiedenen Städten zu grossen Demonstrationen von bis zu 100'000 Personen zusammengefunden.Heute 26.9.07 wurden bereits 5 Mönche bei einer erneuten Demo in der Stadt Rugan vom Militär erschossen.

Wir versammeln uns heute, um unsere Solidarität mit den Menschen in Burma auszudrücken und an ihr Schicksal unter einem diktatorischen Regime zu erinnern.

Wir fordern von der burmesischen Regierung:

- Respekt gegenüber der Protestbewegung und ihren Aktivitäten, Verzicht auf repressive Reaktionen

- Achtung der Menschen- und BürgerInnenrechte

- sofortige Freilassung von Aung San Suu Kyi und allen anderen politischen Gefangenen

- sofortiger Beginn der Demokratisierung, freie Wahlen unter Beteiligung der Nationalen Liga für Demokratie

Vom schweizerischen Bundesrat und Parlament:

- unbürokratische Aufnahme burmesischer Flüchtlinge, insbesondere falls die Protestbewegung niedergeschlagen wird



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GSoA - Jubiläumsfest

Vom 6.10.2007 um 15:00 bis 7.10.2007 um 04:00

Stichworte: GSoA

Rote Fabrik, Seestrasse 395, Zürich
Kontakt Email: gsoa@gsoa.ch  

GSoA-Jubiläum - 25 Jahre bewegte Friedenspolitik

Podiumsdiskussion «Krieg um Menschenrechte oder Ressourcen?» mit Claudia Haydt, Franco Cavalli, Annemarie Sancar und Josef Lang

Film von Roman Brodman: Der Traum vom Schlachten der heiligsten Kuh.

Konzerte von Bouma & friends (BE), Modo (X-Chaibä) (ZH), Funky Brotherhood feat. Freda Goodlett (CH), Skarface (F), Ali Baba Soundsystem (CH)

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File : JubilaeumFlyer.pdf (338 KB) [Datei herunterladen]



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Waffeninitiative: Nationaler Sammeltag

Datum: 13.10.2007


Wir sammeln in verschiedenen Städten Unterschriften für die Initiative für den Schutz vor Waffengewalt.

Bern: 11 - 16 Uhr Bärenplatz



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Waffeninitiative: Sammeln in Bern

Datum: 18.10.2007 um 16:00

Bärenplatz, Bern
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Die Regionalgruppe Bern sammelt Unterschriften für den Schutz vor Waffengewalt.



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Waffeninitiative: Sammeln in Bern

Datum: 25.10.2007 um 16:00

Bärenplatz, Bern
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Die Regionalgruppe Bern sammelt Unterschriften für den Schutz vor Waffengewalt.



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Waffeninitiative: Sammeln in Bern

Datum: 1.11.2007 um 16:00

Bärenplatz, Bern
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Die Regionalgruppe Bern sammelt Unterschriften für den Schutz vor Waffengewalt.



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Weiterbildung KonfliktberaterIn

Datum: 3.11.2007 - 4.11.2007

Stichworte: Frieden


Das TRANSCEND Verfahren ist in den letzten Jahren in einem ständigen Dialog mit Johan Galtung zu einem strukturierten Verfahren für Training, Mediation,
Konflikt-Prozessbegleitung und Konfliktberatung ausgebaut und in mehreren Lehrgängen und Workshops in Deutschland und Österreich bereits erfolgreich weitergegeben worden. Zum ersten Mal wird die Fortbildung nun in der Schweiz angeboten.

An 6 Wochenenden oder insgesamt 12 Kurstagen werden die TeilnehmerInnen zu KonfliktberaterInnen ausgebildet. Anmeldung unter www.transcend-netz.org. Weitere Infos sind im PDF Dokument.

-> Mehr Informationen...

File : Fortbildung Transcend-K... (87 KB) [Datei herunterladen]



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Waffeninitiative: Sammeln in St.Gallen

Datum: 3.11.2007 um 09:00

Treffpunkt, Hauptbahnhof, St.Gallen
Anmelden zum Helfen  Telefon: 078 818 73 09  

Wir sammeln Unterschriften für das Waffengesetz, das die Sturmgewehre ins Zeughaus verbannen will, in der Stadt St.Gallen (unter anderem auch an einem Schiessstand).

9.00 Uhr beim Treffpunkt am Bahnhof St.Gallen. Kannst du erst später kommen? Kein Problem: eine zweite Sammelgruppe trifft sich um 12.00 Uhr am Treffpunkt und wird dann am Nachmittag Unterschriften sammeln gehen.



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Waffeninitiative: Sammeln in Bern

Datum: 8.11.2007 um 16:00

Bärenplatz, Bern
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Die Regionalgruppe Bern sammelt Unterschriften für den Schutz vor Waffengewalt.



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Waffeninitiative: Sammeln in St.Gallen

Datum: 8.11.2007 um 16:00

Innenstadt St.Gallen
Anmelden zum Helfen  Telefon: 077 410 08 40  

Wir sammeln Unterschriften für das Waffengesetz am St.Galler Abendverkauf.



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GSoA Fitamin Wochenende

Datum: 10.11.2007 - 11.11.2007

Stichworte: GSoA

Les Près-d'Orvin
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Am Fitamin treffen sich GSoAtInnen und Interessierte um vertieft über unsere Themen zu diskutieren. Auch wer (noch) nicht aktiv bei der GSoA mitmacht ist herzlich eingeladen. Das Treffen ist eine gute Gelegenheit, die GSoA-AktivistInnen näher kennen zu lernen.

Hauptthemen werden sein: die Abstimmungskampagne zur Kriegsmaterial-Initiative, die laufende Initiative zum Schutz vor Waffengewalt und die Frage, wie wir den geplanten Kauf von Kampfflugzeugen für die Schweizer Armee am effizientesten bekämpfen. Daneben soll aber auch der gemütliche Teil nicht zu kurz kommen.

Dieses Mal sind wir im Berner Jura, in Les Près-d'Orvin. Wir sind froh um eine Anmeldung bis 25. Oktober an bern@gsoa.ch oder per Telefon 031 301 82 09. Der Unkostenbeitrag für Hausmiete und Essen beträgt ca. 40 Franken.



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Waffeninitiative: Sammeln in Bern

Datum: 15.11.2007 um 16:00

Bärenplatz, Bern
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Die Regionalgruppe Bern sammelt Unterschriften für den Schutz vor Waffengewalt.



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Disteln im Weinberg - Lesung mit Sumaya Farhat-Naser

Datum: 23.11.2007 um 19:00

Stichworte: Nahost

Berner Münster

19h Apéro 10 Jahre Berner Mahnwache für einen gerechten Frieden in Israel und Palästina
20h Lesung von Sumaya Farhat-Naser, Musikbegleitung

Organisiert von der Oeme.

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Waffeninitiative: Sammeln in Bern

Datum: 24.11.2007 um 10:30

Bärenplatz, Bern
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Die Regionalgruppe Bern sammelt Unterschriften für den Schutz vor Waffengewalt.



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Vortrag von Ilan Pappé

Datum: 27.11.2007

Stichworte: Nahost

Hotel Bern, Zeughausgasse 9, Bern
Eintritt: 10.- / 8.-  

Ilan Pappé gehört zu den "Neuen Historikern" Israels, welche mit ihren Forschungsergebnissen die offizielle israelische Geschichtsschreibung über die Staatsgründung widerlegen.
In seinem soeben erschienen Buch "Die ethnische Säuberung Palästinas" zeigt er auf, dass die Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung von Anbeginn ein wesentlicher Bestandteil einer Strategie war, die dem bis heute fortdauernden Konflikt im Nahen Osten zugrunde liegt.

Organisiert vom Komitee der Palästina-Petition und der Gesellschaft Schweiz-Palästina

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Jubiläumstagung: 70 Jahre medico-css

Datum: 8.12.2007 von 09:00 bis 17:00

Theatersaal des Restaurants Weisser Wind, Oberdorfstrasse 20, Zürich
Eintritt: 80 inkl. Mittagessen (in Ausbildung/arbeitslos: 40.- Franken)  Anmelden bis 30. November  

An der Jubiläumstagung will medico international schweiz ein wichtiges Arbeitsfeld etwas genauer unter die Lupe nehmen: Die Frage der psychosozialen Genesung nach bewaffneten Konflikten. Anhand des Beispiels Guatemala soll diese vielschichtige Thematik veranschaulicht werden.
Das Aufarbeiten und Bewältigen von körperlichen und psychischen Verletzungen ist notwendig, um das zerrissene soziale Netz nach einem Krieg wieder tragfähig zu machen. Denn nur eine Gemeinschaft mit gestärkter kollektiver Identität kann sich den neuen gesellschaftlichen Herausforderungen selbstbewusst stellen und so zum Beispiel adäquaten Widerstand gegen die bedrohlichen Auswirkungen der neoliberalen Politik leisten.



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Waffeninitiative: Sammeln in Bern

Datum: 8.12.2007 um 10:30

Bärenplatz, Bern
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Filmabende zur Lage in Libanon

Datum: 13.12.2007 um 21:00


vor weihnachten veranstaltet a-films eine reihe von filmabenden in der schweiz und süddeutschland. ein aktivist des anarchistischen video-kollektivs zeigt aktuelle kurzfilme aus libanon und spricht u.a. über die gegenwärtigen entwicklungen in den flüchtlingslagern beddawi und nahr al-bared im norden des landes.

donnerstag, 6.12., 19.45 uhr
ruum, bruggerstr. 37, BADEN

samstag, 8.12., 19 uhr
komturhof, komturstrasse 36, FREIBURG im breisgau, deutschland

sonntag, 9.12., 19 uhr
skuba-keller, petersplatz 1, BASEL

donnerstag, 13.12., 21 uhr
infoladen romp, steinerstrasse 17, LUZERN

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Waffeninitiative: Sammeln in Bern

Datum: 14.12.2007 um 11:30

Unitobler, Bern
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Waffeninitiative: Sammeln in Bern

Datum: 15.12.2007 um 10:30

Bärenplatz, Bern
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Per Email informiert werden von der GSoA: info@liste.gsoa.ch
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