Medienmitteilungen

Alle Medienmitteilungen der GSoA in chronologischer Reihenfolge.

  • Inspektion des WEF-Kommandobunkers

    Am Dienstag, 20. Januar 2004, verlangten 30 Menschen der GSoA, der Grünen, der Juso, der Theologischen Bewegung für Solidarität und Befreiung sowie der jungen Grünen Zutritt zum bis anhin geheim gehaltenen WEF-Kommandobunker in Parpan, Graubünden. Der Zutritt wurden den DemonstrantInnen von bewaffneten Soldaten verwehrt. Mit ihrer symbolischen Inspektion wollten sie auf ihre Kritik am militärischen…

  • Protestparade gegen die Armee XXI

    Heute Abend, 16. Dezember, hat sich die Armee pompös gefeiert. Mehrere tausend Soldaten wurden aufgeboten, um im Berner Eisstadion Allmend die Geburt der Armee XXI zu zelebrieren. Aus diesem Anlass fand unter dem Motto «Wir blasen der Armee den Marsch» eine Protestparade statt. Um 16h30 besammelten sich auf dem General Guisan Platz über 300 DemonstrantInnen,…

  • Protestparade gegen die Armee XXI

    Wir blasen der Armee den Marsch Die Armee wollte sich wieder feiern. Am 16. Dezember 2003 bietet sie mehrere Tausend Soldaten auf, um im Berner Eisstadion Allmend die Geburt der Armee XXI zu zelebrieren. Es soll einer der grössten Propagandaauftritte dieser Art seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs werden. Wir akzeptieren diese Armeepropaganda nicht und…

  • Genfer Initiative

    Genfer Initiative: Ohne konkrete Massnahmen zu Unterstützung und zum Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung droht jeglicher “Hoffnungsschimmer” zu erlöschen. Die Schweiz soll ihre Verantwortung wahrnehmen! Die “Genfer Initiative”, welche das Resultat eines Treffens zwischen israelischen und palästinensischen Persönlichkeiten ist und von der Schweizer Diplomatie gefördert und unterstützt wird, schafft einen Diskussionsspielraum in der israelischen Bevölkerung. Sie…

  • GSoA bedauert Ständerats-Entscheid zum Friedensförderungskredit

    Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee bedauert den Entscheid des Ständerates, den Rahmenkredit für zivile Friedensförderung von 240 Millionen auf 200 Millionen für vier Jahre zu kürzen, zutiefst. Der Entscheid ist Ausdruck einer kurzsichtigen Friedenspolitik, die die zivilen Möglichkeiten der Schweiz zur Bearbeitung von Konflikten stark einschränkt. Er ist umso unverständlicher, als gerade die…

  • Aufruf zur Verweigerung des Militärdienstes beim G-8-Gipfel

    Vom 1. bis zum 3. Juni findet in Evian der nächste G8-Gipfel statt. Die Regierungschefs der mächtigsten Industrienationen werden an den Genfersee reisen, unter ihnen auch die Kriegstreiber Bush und Blair. 5600 Schweizer Militärangehörige wurden aufgeboten, um das Gipfeltreffen im benachbarten Evian zu ermöglichen. Der Chef der Schweizer Armee hat in beispiellos undemokratischer Manier gefordert,…

  • Stoppt Keckeis – Keine Armee gegen G8-GegnerInnen

    Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee GSoA protestiert in aller Form gegen die Forderung des Schweizer Generalstabschef Christophe Keckeis, der auf den 1. Juni 2003 geplanten Grossdemonstration gegen den G8-Gipfel in Evian die Bewilligung zu verweigern. Mit dieser Forderung stellt der oberste Schweizer Militär ein fundamentales Freiheitsrecht in Frage. Abgesehen davon, dass ein Demoverbot…

  • UNICEF-Schweiz soll sich von Elsbeth Müllers Aussagen distanzieren!

    Sehr geehrte Medienschaffende Wir bitten Sie folgenden Sachverhalt in Ihre Berichterstattung aufzunehmen: Im Zischtigsclub vom 15.4. trat die Geschäftsführerin von UNICEF-Schweiz, Elsbeth Müller, auf der Seite derjenigen “die für den Krieg zumindest Verständnis haben” auf. Ihr Auftritt hat verschiedene friedenspolitische Organisationen verwirrt. Wieso tritt eine Vertreterin von UNICEF-Schweiz für einen Krieg auf, der von der…

  • Nein zu Bush – Ja zum Frieden

    Das gesamtschweizerische Bündnis gegen Krieg, ein Zusammenschluss friedenspolitischer Organisationen, Parteien und Hilfswerken, nimmt in seiner Resolution vom 22. April 2003 (Resolution untenstehend) zu den Ereignissen im Krieg gegen Irak Stellung und erläutert die aktuellen Forderungen, welche das Bündnis an die kriegsführenden Staaten richtet. Aber auch die Schweizer Aussenpolitik kann nach diesem völkerrechtswidrigen Krieg nicht einfach…

  • Forderungen des Bündnis gegen Krieg an der Demo nächsten Samstag

    An einer Medienkonferenz gaben Vertreterinnen und Vertreter des “Bündnis gegen Krieg” die Inhalte und Forderungen der gesamtschweizerischen Kundgebung vom Samstag, 22. März 2003 “Stoppt den Krieg gegen Irak – Kein Blut für Öl” erläutert. Das gesamt­schweizerische “Bündnis gegen Krieg” ist ein Zusammenschluss von Gewerkschaften, Friedens- und Menschenrechts­gruppen, Hilfswerken sowie Parteien und hat unter anderem die…

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