Medienmitteilungen

Alle Medienmitteilungen der GSoA in chronologischer Reihenfolge.

  • Der Uno-Beitritt ist geschafft, nun geht es weiter

    Die Schweizer StimmbürgerInnen haben sich für den Beitritt zur Uno ausgesprochen. Darüber freuen wir uns. Für uns gilt aber weiterhin der Slogan, mit dem wir für ein JA zur Initiative aufgerufen haben: Uno? JA, aber der Beitritt allein reicht nicht! Die Schweiz hat jetzt die Möglichkeit, zur Demokratisierung der Uno und damit auch zu einer…

  • Nationale Palästina-Kundgebung, Samstag, 6.April 2002

    An ihrer Medienkonferenz berichteten die Organisatoren der Nationalen Kundgebung «Schluss mit Besatzung und Krieg in Israel/Palästina» die am kommenden Samstag in Bern stattfinden wird, über ihre Beweggründe. Es gehe bei der Kundgebung in erster Linie darum, so Stefan Luzi, Sekretär GSoA, “denjenigen Menschen eine Stimme zu geben, die noch immer an eine gerechte Lösung des…

  • Mitteilung der zivilen Mission zum Schutz des palästinensischen Volkes

    Sehr geehrte Medienschaffende Von der Schweiz aus sind am vergangenen Mittwoch 24 AktivistInnen des Kollektiv «Urgence palestine» (www.urgencepalestine.ch) aus Genf nach Palästina gereist, um an den «internationalen, zivilen Missionen zum Schutz der palästinensischen Bevölkerung» teilzunehmen. Die Mission arbeitet in international gemischten Teams an verschiedenen Orten in Palästina (Bethlehem, Jerusalem und Gaza). Angesichts der jüngsten Gewalteskalation…

  • Mitteilung zur GSoA – VV: Palästina – Resolution

    An einer gut besuchten Vollversammlung bilanzierte die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) die vier Abstimmungskampagnen (Militärgesetz, Schweiz ohne Armee, Ziviler Friedensdienst, Uno), an denen sie im vergagnenen Jahr beteiligt war. Sie diskutierte auch zukünftige Aktivitäten und bildetete Arbeitsgruppen, die mögliche Projekte konkretisieren sollen. Aus aktuellem Anlass verabschiedete die Versammlung eine Resolution zum Nahostkonflikt…

  • Verpasste Chance für glaubwürdige Sicherheitspolitik der Schweiz

    Verpasste Chance für glaubwürdige Sicherheitspolitik der Schweiz Mit 21.9 Ja- zu 78.1 Nein-, bzw. 23.2 Ja- und 76.8 Nein- Stimmen hat die Schweizer Stimmbevölkerung heute die Initiativen «Für eine Schweiz ohne Armee» und «Für einen freiwilligen Zivilen Friedensdienst» abgelehnt. Mit den Initiativen haben wir eine Alternative zu den beiden falschen Vorschlägen bewaffnete Landesverteidigung einerseits und…

  • GSoA zur geplanten Einrichtung von Sondereingreiftruppen der Schweizer Armee

    Gemäss Berichten vom 18. und 19. 11., die im Dimanche-Matin, in der Aargauer Zeitung und verschiedenen anderen Zeitungen erschienen sind, planen VBS und Armeeführung die Einrichtung einer speziellen Eingreiftruppe nach dem Vorbild entsprechender Verbände in westlichen Interventions-Armeen. Die GSoA verurteilt die geplante Einrichtung solcher Spezialkräfte schärfstens. Sie sollen die Scheizer Armee in die Lage versetzen,…

  • Breites Bündtnis ruft auf zu Kundgebung gegen den Krieg auf

    Gesamtschweizerische Kundgebung «Stoppt den Krieg: für globale Gerechtigkeit!» Samstag, 13. Oktober, Besammlung: 15 Uhr, Schützenmatte Sehr geehrte Medienschaffende An einer Medienkonferenz im Käfigturm in Bern, rief das «Bündnis gegen Krieg und Terror» heute zu einer von der Polizei bewilligten nationalen Kundgebung auf dem Berner Bundesplatz unter dem Titel «Stoppt den Krieg: für globale Gerechtigkeit!» auf.…

  • Zivile Lösungen: Die einzig glaubwürdige Sicherheitspolitik

    An ihrer Medienkonferenz zum Kampagnenstart zu den Initiativen «Für einen freiwilligen Zivilen Friedensdienst» und «Für eine Schweiz ohne Armee» stellten die InitiantInnen die Vorkampagne für die beiden Initiativen (Abstimmungstermin: 2. Dezember) vor und nahmen Stellung zu den Geschehnissen der letzten Tage. Nico Lutz (GSoA) verurteilte die Terroranschläge in den USA aufs schärfste und hielt gleichzeitig…

  • Terroranschlag auf das WTC und auf weitere Ziele in den Vereinigten Staaten von Amerika

    Die GSoA verurteilt aufs Schärfste die heutigen Terroranschläge auf das Worldtradecenter, das Pentagon und das Aussenministerium in New York und Washington. Die Tat einer fanatischen Gruppierung, welche für ihre irrationalen Ziele den Tod tausender unbeteiligter Menschen in Kauf nimmt, kann nur als ein Akt des Wahnsinns bezeichnet werden. Die tragischen Ereignisse zeigen auch, dass es…

  • Den Bundesrat beim Wort nehmen (Abstimmungsergebnis Militärgesetzreferendum)

    Die Schweizer Stimmberechtigen haben der Revision des Militärgesetzes knapp zugestimmt. Das friedenspolitische Komitee gegen die Militärgesetzrevision bedauert diesen Entscheid. Gleichzeitig nimmt es mit Befriedigung zur Kenntnis, dass die Ablehnung in der Romandie und im Tessin, wo die friedenspolitische Linke eine klare Position gegen die Vorlagen einnahm, deutlich höher ausgefallen ist. Der Bundesrat hat aus den…

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