Vergangene Anlässe
GSoA
Fitamin - das GSoA-Wochenende
20.06.09. 20. und 21. Juni 2009
Bereits diesen Herbst könnte die Initiative der GSoA «Für ein Verbot von Kriegsmaterial- Exporten» zur Abstimmung kommen. Die Rüstungsindustrie wird Millionen in den Abstimmungskampf buttern. Da die GSoA über ein nur sehr beschränktes Budget verfügt, sind wir vor allem auf das persönliche Engagement unserer Aktivistinnen und Aktivisten angewiesen. Das legendäre GSoA-Fitamin ist der ideale Ort, sich gegenseitig für den Abstimmungskampf zu motivieren und «fit» zu machen.
In verschiedenen Workshops wird über die einzelnen Argumente der Initiative informiert und diskutiert. Es werden Aktionen und Kampagnen geplant. Natürlich bleibt auch Zeit für Speis und Trank und nicht-politische Gespräche. Zu diesem GSoA-Wochenende laden wir euch alle herzlich ein. Es findet am 20. und 21. Juni 2009 in Wallisellen statt. Das Fitamin steht allen Interessierten offen.Wir freuen uns über zahlreiche Anmeldungen. Anmelden könnt ihr euch bis am 10. Juni 2009 per Mail (gsoa@gsoa.ch) oder telefonisch unter der Nummer 044 273 01 00.
GSoA
Einreichung Initiative gegen neue Kampfjets
08.06.09. 8. Juni 2009, ab 10.00
Endlich ist es so weit: Am 8. Juni 2009 können wir die Initiative „Nein zu neuen Kampfflugzeugen“ mit mehr als 126'000 gesammelten Unterschriften einreichen. Und das nach weniger als einem Jahr Sammeln! Wir treffen uns am 8. Juni um 10.00 Uhr auf dem Bundesplatz in Bern. Nach der Einreichung bei der Bundeskanzlei sind alle herzlich eingeladen im Pfadiheim in Bern zu feiern.
Bei Fragen schreibe an gsoa@gsoa.ch oder ruf an: 044 273 01 00.
GSoA
Kriegsmaterial-Exporte: Veranstaltung im 1.Mai-Politprogramm, Zürich
03.05.09. 15:30
Die Initiative kommt bald zur Abstimmung. Infos und Diskussion am 3. Mai um 15.30 Uhr im Glaspalast, Kasernenareal, Zürich.
Infotext
Während andere Branchen an der Finanzkrise serbeln, freuen sich Rüstungsmanager über Rekordumsätze. Über 1600 Milliarden Franken wurden im letzten Jahr weltweit für militärische Zwecke ausgegeben – mehr als während des Kalten Krieges.
Auch die Schweizer Kriegsmaterial-Exporte erreichten mit 722 Millionen Franken ein Allzeithoch. Dass die Rüstungsindustrie ausgerechnet während der Krise floriert, ist kein Zufall: Die Angst vor dem Verlust von Arbeitsplätzen belebt das Geschäft. So flossen in Deutschland über 225 Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm in die Aufrüstung.
Und auch die Initiative für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten, welche bereits im November zur Abstimmung kommen könnte, wird primär mit dem Arbeitsplatz-Argument bekämpft. Doch wollen wir wirklich, dass Jobs in der Schweiz auf Kosten des Lebens von Werktätigen in anderen Ländern geschaffen werden?
Es ist Zeit, die Frage zu stellen, wofür wir eigentlich wirtschaften. Die Wirtschaft soll menschliche Bedürfnisse erfüllen, statt Krieg und Zerstörung zu fördern. Denn die schweizerischen Waffenexporte haben verheerende Folgen, wie die Karte der Skandale zeigt.
GSoA
GSoA Vollversammlung
18.04.09.
Kickoff Abstimmungskampagne Kriegsmaterialexporte an der diesjährigen GSoA-Vollversammlung
Bereits im November dieses Jahres kann die Initiative "Für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten" zur Abstimmung gelangen. Höchste Zeit, die Abstimmungsphase zu starten! Alle GSoA-Mitglieder, -AktivistInnen und -SympathisantInnen sind herzlich eingeladen, am Sonntag 19. April im Restaurant Kreuz in Solothurn an der Kick-off-Veranstaltung teilzunehmen. Nebst interessanten Redebeiträgen wird es auch genug Raum für Diskussionen rund um den Abstimmungskampf geben.
Anschliessend an die Kick-off-Veranstaltung findet die GSoA-Vollversammlung statt.
10.15 Uhr Begrüssung
10.30 Uhr Einstieg Kriegsmaterial-Initiative: Kurzreferat Josef Lang, GSoA-Vorstand
10.45 Uhr Die Pilatus-Affäre: Vortrag und Diskussion mit dem Historiker Jean-Marie Pellaux
11.30 Uhr Waffenexporte, Rüstungsindustrie und die NATO. Vortrag und Diskussion mit Hans Lammerant, Belgien (www.bomspotting.be / www.vredesactie.be)
12.15 Uhr Mittagessen
13.15 Uhr Workshops: Abstimmungskampagne Kriegsmaterial-Initiative
14.00 Uhr Diskussion im Plenum zur Abstimmungskampagne
14.30 Uhr Statutarische Geschäfte
15.00 Uhr Rückblick auf das letzte GSoA-Jahr
15.30 Uhr Schluss
Wegbeschreibung:
Ort: Restaurant Kreuz, Solothurn
Ostermarsch 2009
14.04.09. 13:00
Eichholz, Bern
OstermarsCH 2009: Stopp den Ausgrenzungen -- Friede den MigrantInnen
Der siebte Berner OstermarsCH steht unter dem Motto "Stopp den Ausgrenzungen -- Friede den MigrantInnen". Mit diesem Thema wollen wir den Begriff des Friedens von einer anderen Seite beleuchten. Für uns steht Frieden für Solidarität und Grenzen überwinden - auch innerhalb der Schweiz. Wir wollen, dass alle Menschen Zugang zu sozialen und politischen Rechten haben und niemand ausgegrenzt wird. Die aktuell diskutierten Verschärfungen des Asylgesetz, oder das Heiratsverbot für Sans-Papiers sind menschenunwürdig. Wenn MigrantInnen keine Rechte am Arbeitsplatz haben oder aufgrund ihrer Herkunft und/oder ihres Geschlechts systematisch diskriminiert werden, steht dies dem Frieden im Wege.
Folgende Personen werden am OstermarsCH auftreten:
- Alicia Gamboa, cfd Migrationspolitik
- Anne-Catherine Menétrey-Savary, alt Nationalrätin
- Marina Bolzli, Autorin
Ausserdem sorgt die Schweizer Klezmerband "Bateau Ivre" für Musik und gute Stimmung.
Der OstermarsCH startet um 13.00 Uhr im Eichholz. Nach einer kurzen Begrüssung spazieren die Teilnehmenden an der Aare entlang und treffen ca. um 14.30 Uhr auf dem Münsterplatz ein, wo die Schlusskundgebung mit den obengenannten Rednerinnen stattfinden wird.
20090413_Flyer_Ostermarsch.pdf (138.7 KB)
Europa
NATO-Proteste Anfang April: GSoA organisiert kollektive Anreise
31.03.09.
NO NATO
Alle an die Proteste gegen den NATO-Gipfel in Strasbourg!
Es ist eine gemeinsame Anreise mit Car möglich. Da am Mittwoch die Proteste losgehen und das Camp in Strasbourg eröffnet wird, ist eine Hinfahrt mit einem ersten Car am Mittwoch morgen möglich. Für alle, die an der grossen Demo und anderen Aktivitäten am Samstag teilnehmen wollen, gibt es die Möglichkeit erst am Freitag loszufahren. Beide Cars werden in Strasbourg beim Camp (Strasbourg-Neuhof) ankommen, wo wir auch übernachten können. Wir verkaufen Tickets so lange es Plätze hat, also bestellt lieber früher als später.
Infos zu den Anti-Nato-Protesten findet ihr hier: http://www.dazwischengehen.org, http://natogipfel2009.blogsport.de
HINFAHRT
Mittwoch, 1. April
10h ab Bern: Schützenmatte bei der Reitschule
12h ab Basel: Ecke St. Jakobsstrasse / Brüglingerstrasse / Gellertstrasse (Beim Stadion, Tramhaltestelle „St. Jakob“)
Freitag, 3. April
17h ab Bern: Schützenmatte bei der Reitschule
19h ab Basel: Ecke St. Jakobsstrasse / Brüglingerstrasse / Gellertstrasse (Beim Stadion, Tramhaltestelle „St. Jakob“)
RÜCKFAHRT
Sonntag, 5. April
14h beim Camp in Strasbourg-Neuhof. Falls es aus irgendeinem Grund nicht möglich sein sollte, beim Camp loszufahren, gibt es unter folgender Nummer Auskunft: 0041 61 321 34 35
Kosten hin und zurück: 60 Franken pro Person. Das ist der Selbstkostenpreis, falls wir alle Plätze füllen können. Wir wollen allen ermöglichen gegen den NATO-Gipfel zu protestieren, unabhängig von ihrer finanziellen Situation. Damit das möglich ist, sind wir jedoch darauf angewiesen, dass diejenigen, die es sich leisten können etwas mehr als 60 Fr. bezahlen, so dass Leute mit weniger Geld auch weniger bezahlen können.
TICKETS bestellen: bern@gsoa.ch, Bezahlen an PC 30-24612-8
Nationaler Sammeltag gegen Kampfflugzeuge
21.03.09.
An diesem Tag wollen wir möglichst viele der noch fehlenden Unterschriften gegen neue Kampfflugzeuge sammeln.
Sammelstände sind in diversen Orten in Vorbereitung, eine Liste werden wir auf www.keine-kampfflugzeuge.ch/cms/sammeldaten/ aufschalten.
Fackelumzug in Unterbach
17.03.09. 19:15 bis 22:00
Mit Fackeln ein weiteres Zeichen setzen für weniger Fluglärm!
Treffpunkt: Beim ZuschauerInnenparkplatz der Militärflugpiste Unterbach. Bitte Lampions und Fackeln mitbringen. Freundlich lädt ein die Arbeitsgruppe „Mit-Fackeln-Ein-Weiteres-Zeichen-Setzen“. Parkplätze sind vorhanden. Behördlich bewilligt
okflugi.pdf (131.1 KB)
Infotour zum Natogipfel
01.03.09.
Infotour zum Natogipfel am 3.-4. April in Strasbourg/Baden-Baden:
Neuigkeiten über geplante Aktionen, Demonstrationen, Camps, Infrastruktur und Infos über die Hintergründe und Auswirkungen der Nato und ihrer Politik.
Sonntag 1. März, 14:00
Brunch 12:00
Basel, Villa Rosenau
villarosenau.blogsport.de
Montag 2. März, 19:00
Vokü 20:00
Bremgarten, kuzeb.ch
Dienstag 3. März,
Luzern, romp.ch
Mittwoch 4. März, 19:00
danach Vokü und Konzert
Biel, Trip-huus
myspace.com/427228232
Donnerstag, 5.März,
Infoladen, Reitschule Bern
Samstag 7. März, 21:00
danach Bar & evtl. DJ's
Winti, General-Guisanstr. 3
infotour.jpg (133.0 KB)
Friedenskundgebung Sri Lanka
21.02.09.
Der sri-lankische Konflikt hat schon 80’000 Menschen das Leben gekostet und Hunderttausende in die Flucht geschlagen. Gut 40’000 TamilInnen leben in der Schweiz. Zurzeit finden letzte erbitterte Kämpfe statt. Täglich zelebriert die Regierung in den Medien militärische Erfolge.
250’000 Menschen sind im Norden der Insel zwischen staatlichen Streitkräften und tamilischen Rebellen eingekesselt. Die Situation der Eingeschlossenen ist prekär: Hunderte Verletzte sind von der Versorgung abgeschnitten, Zugänge für Hilfsorganisationen und Kriegsbeobachter sind erschwert, Bestrafungsaktionen, Fememorde und Selbstmordanschläge könnten in den kommenden Wochen weit mehr Menschen das Leben kosten als in den letzten Jahren zusammen.
WIR FORDERN
— Die Schweiz soll humanitäre Soforthilfe leisten,
z.B. Nahrungsmittellieferungen.
— Internationale Kriegsbeobachter und Hilfsorganisationen
müssen Zugang zu den umkämpften Gebieten erhalten.
- Beide Kriegsparteien sollen eine Waffenruhe vereinbaren
und sich dauerhaft daran halten.
— Medien- und Meinungsfreiheit sind umfassend zu
gewährleisten.
— Die Schweiz soll eine engagierte Vermittlerrolle für
nachhaltigen Frieden in Sri Lanka einnehmen,
wie sie dies mitunter bereits bei Gesprächen 2006
in Genf getan hat.
Nehmen Sie am Samstag 21. Februar 2009 um 15 Uhr an der
Friedensveranstaltung auf dem Bundesplatz in Bern teil.
Ihre Präsenz zählt!
Organisiert von Fit4Peace
Fit4Peace (53.8 KB)
Rede Jo Lang (53.2 KB)
Informationen und Hintergründe zur Krisenregion Darfur
07.02.09.
17.00-18.00 Uhr
Kleine Theaterperformance: Ein fiktives Journalisten-Interview mit
Protagonisten des Darfur-Konflikts.
Beispielsweise mit dem sudanesischen Präsidenten Omar Hassan al-Bashir,
einem Mitglied der Janjaweed und einem Kämpfer der
Befreiungsorganisation SLM-Unity, u.a. mit dem Schauspieler Daniel Ludwig
18.00-22.00 Uhr
Verschiedene Referentinnen und Referenten aus Darfur, Kanada, England,
Eritrea, Tschad berichten über die aktuelle Situation und Perspektiven
für Darfur
Ort: Gemeinschaftszentrum Grünau, 8064 Zürich
Kontakt: shareefdjido@yahoo.com
Demo gegen die Bombardierungen im Gaza-Streifen
10.01.09.
Nach dem schrecklichen Angriff Israels auf den Gaza-Streifen finden auf der ganzen Welt Protestaktionen und Demonstrationen statt. Auch in der Schweiz wurden das Entsetzen und die Verurteilung der Lage im Nahen Osten mit regionalen Protestaktionen auf die Strasse getragen.
Am Samstag 10. Januar findet in Bern eine gesamtschweizerische Demonstration gegen diesen Krieg statt. Die GSoA wird diese Demonstration mit organisieren.
Besammlungsort für die Demo ist die Berner Schützenmatte (http://map.search.ch/bern/schuetzenmattstr.) um 14:30 Uhr. Der Demozug startet um 15 Uhr und führt via Bollwerk-Speichergasse-Nägeligasse-Kornhausplatz-Kramgasse-Kreuzgasse auf den Münsterplatz, wo die Schlusskundgebung stattfindet.
Sobald das Detailprogramm bekannt ist, wird es an dieser Stelle veröffentlicht.
Ort: Schützenmatte, Bern
Kontakt: bern@gsoa.ch
Bern - Kurzfilme aus Libanon
16.12.08.
Infoveranstaltung mit aktuellen Kurzfilmen aus palästinensischen Flüchtlingslagern in Libanon
Ein Aktivist des anarchistischen Video-Kollektivs "a-films" zeigt aktuelle Kurzfilme aus den palästinensischen Flüchtlingslagern Bourj ash-Shamali (Südlibanon) und Nahr al-Bared (Nordlibanon).
Ort: Autonome Schule Denk:mal, Bern
Winterthur - Kurzfilme aus Libanon
15.12.08.
Infoveranstaltung mit aktuellen Kurzfilmen aus palästinensischen Flüchtlingslagern in Libanon
Ein Aktivist des anarchistischen Video-Kollektivs "a-films" zeigt aktuelle Kurzfilme aus den palästinensischen Flüchtlingslagern Bourj ash-Shamali (Südlibanon) und Nahr al-Bared (Nordlibanon).
Ort: Infoladen Rabia, Winterthur
Luzern: Radio-Ballett zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
10.12.08.
Eine Aktion zum Mitmachen und Zuhören. TeilnehmerInnen begeben sich mit eigenem Radio zum Aktionsort und setzen Regieanweisungen von Radio RaBe synchron um.
Was ist ein Radio-Ballett?
Alle haben ihre kleinen Radios, Handys oder mp3 Player mit Radiofunktion mit Kopfhörern dabei und hören über Radio Anweisungen für gemeinsame Bewegungen. An einem Radioballett machen mehrere Menschen gleichzeitig das Gleiche. Mit Pantomime nehmen wir den öffentlichen Raum ein, um Gewalt an Frauen, die sich oftmals verborgen im Privaten abspielt, sichtbar zu machen und für Verwirrung bei PassantInnen zu sorgen. Nebst Themen wie häusliche Gewalt, Frauenhandel, Waffengewalt und Frauen im Krieg, stellen wir auch struktureller Gewaltfragen wie Diskriminierung in der Arbeitswelt symbolisch dar.
Die Bühne ist gross und wir brauchen noch viele MittänzerInnen
Damit diese Aktion möglichst wirkungsvoll ist, brauchen wir eure Mithilfe! Engagiert euch gegen Gewalt an Frauen und mobilisiert möglichst viele Frauen, und natürlich auch Männer, die bei der Aktion mitmachen. Es braucht keine Anmeldung, nur ein Radio.
Luzerner Altstadt, Nähe Kornmarkt, am Mittwoch 10.12, 12.15h, mit Radio 3Fach 97,7fm
Weitere Radioballette finden in Bern (25. November) und Zürich (6. Dezember) statt.
Weitere Informationen: www.16tage.ch
Ort: Luzern
Kontakt: amanda.weibel@cfd-ch.org
Bremgarten - Kurzfilme aus Libanon
10.12.08.
Infoveranstaltung mit aktuellen Kurzfilmen aus palästinensischen Flüchtlingslagern in Libanon
Ein Aktivist des anarchistischen Video-Kollektivs "a-films" zeigt aktuelle Kurzfilme aus den palästinensischen Flüchtlingslagern Bourj ash-Shamali (Südlibanon) und Nahr al-Bared (Nordlibanon).
Ort: KuZeB, Bremgarten
Fribourg - Kurzfilme aus Libanon
09.12.08.
19 Uhr Esssen / 20.30 Film
Infoveranstaltung mit aktuellen Kurzfilmen aus palästinensischen Flüchtlingslagern in Libanon
Ein Aktivist des anarchistischen Video-Kollektivs "a-films" zeigt aktuelle Kurzfilme aus den palästinensischen Flüchtlingslagern Bourj ash-Shamali (Südlibanon) und Nahr al-Bared (Nordlibanon).
Ort: Centre Fries, Fribourg
Zürich: Radio-Ballett Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen
06.12.08.
Eine Aktion zum Mitmachen und Zuhören. TeilnehmerInnen begeben sich mit eigenem Radio zum Aktionsort und setzen Regieanweisungen von Radio LoRa synchron um.
Was ist ein Radio-Ballett?
Alle haben ihre kleinen Radios, Handys oder mp3 Player mit Radiofunktion mit Kopfhörern dabei und hören über Radio Anweisungen für gemeinsame Bewegungen. An einem Radioballett machen mehrere Menschen gleichzeitig das Gleiche. Mit Pantomime nehmen wir den öffentlichen Raum ein, um Gewalt an Frauen, die sich oftmals verborgen im Privaten abspielt, sichtbar zu machen und für Verwirrung bei PassantInnen zu sorgen. Nebst Themen wie häusliche Gewalt, Frauenhandel, Waffengewalt und Frauen im Krieg, stellen wir auch struktureller Gewaltfragen wie Diskriminierung in der Arbeitswelt symbolisch dar.
Die Bühne ist gross und wir brauchen noch viele MittänzerInnen
Damit diese Aktion möglichst wirkungsvoll ist, brauchen wir eure Mithilfe! Engagiert euch gegen Gewalt an Frauen und mobilisiert möglichst viele Frauen, und natürlich auch Männer, die bei der Aktion mitmachen. Es braucht keine Anmeldung, nur ein Radio.
Zürich, Limmatquai (Nähe Rudolf-Brun-Brücke), am Samstag, 6.12., 13h, mit Radio LoRa 97,5fm
Weitere Radioballette finden in Bern (25. November) und Luzern (10. Dezember) statt.
Ort: Zürich
Kontakt: amanda.weibel@cfd-ch.org
Basel - Kurzfilme aus Libanon
05.12.08.
Infoveranstaltung mit aktuellen Kurzfilmen aus palästinensischen Flüchtlingslagern in Libanon
Ein Aktivist des anarchistischen Video-Kollektivs "a-films" zeigt aktuelle Kurzfilme aus den palästinensischen Flüchtlingslagern Bourj ash-Shamali (Südlibanon) und Nahr al-Bared (Nordlibanon).
Ort: SkuBAR, Basel
Zürich - Kurzfilme aus Libanon
03.12.08.
(Infoladen, im Hinterhof, Bus 31 bis Kanonengasse)
Infoveranstaltung mit aktuellen Kurzfilmen aus palästinensischen Flüchtlingslagern in Libanon
Ein Aktivist des anarchistischen Video-Kollektivs "a-films" zeigt aktuelle Kurzfilme aus den palästinensischen Flüchtlingslagern Bourj ash-Shamali (Südlibanon) und Nahr al-Bared (Nordlibanon).
Ort: Infoladen Kasama, Zürich