Die GSoA hat sich in den letzten Monaten stark darum bemüht, den Konflikt in Israel/Palästina ins Bewusstsein der Schweizerinnen und Schweizer zu rücken. So haben wir viel zu einer eindrücklichen Kundgebung in Bern beigetragen, die unermüdliche Arbeit von Tobia in Genf hat viel zum Gelingen der Schweizer Mission in Palästina und zur durchgeführten ParlamentarierInnenreise ins Konfliktgebiet beigetragen.
Für unser Engagement haben wir viel Dankbarkeit und Lob erhalten. Aber auch Kritik: Mit den Forderungen, die wir zusammen mit anderen Organisationen an die Konfliktparteien und auch an die Schweiz richteten (Ende der Besatzung, Rückkehrrecht für Flüchtlinge, Ende der militärischen Zusammenarbeit) würden wir uns zu einseitig auf die Seite der PalästinenserInnen stellen.
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Zivile Delegationen zum Schutz der Zivilbevölkerung
Um den PalästinenserInnen in den besetzten Gebieten zu helfen, reisen Leute aus der ganzen Welt nach Palästina. Nebst sichtbarer Solidarität wirkt die internationale Präsenz Übergriffen der israelischen Armee entgegen.
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Ausführlich kommentierte Photos der Schweizer Delegation mit GSoA-Beteiligung.
Hintergrundtexte zum Thema
Die Dimension des Wasserkonfliktes fällt in der Diskussion um den Konflikt
im Nahen Osten noch immer zu viel ausser Acht. Für das Benefizfest
"Wasserfest", das die Grünen Zürich am 6. Dezember 2002 organisierten,
hat die GSoA darum folgende Fakten zusammengestellt:
Der Nahostkonflikt und das Wasser
Hintergrundtexte zu anderen Konflikten sind hier.
Keine Schweizer Militärhilfe für Israel!
Palästina-Demonstration vom 6. April 2002
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