Die beiden barbarischsten Formen aktueller Terrormethoden sind der Drohnenkrieg und die Selbstmordattentate. Der Drohnenkrieg ist barbarisch, weil nur eine Seite ein Risiko eingeht, auf einen getöteten Terroristen neun unschuldige zivile Opfer und auf jedes Opfer acht Terroristen kommen. Die Selbstmordattentate sind barbarisch, weil die Täter völlig unberechenbar und rücksichtslos sind, da sie mit dem eigenen Leben abgeschlossen haben. Über den Drohnenkrieg habe ich mich in meinem Basler Uni-Vortrag über den „Krieg gegen den Terror - Bilanz einer Katastrophe" (Blog vom 8.4.2015) geäussert. Hier und jetzt gehe ich aus von den schrecklichen Attentaten in Paris ...
Am 4. und 5. Dezember 2014 wird der Minister_innenrat der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) in Basel zusammenkommen.*
Wir rufen die OSZE auf, ihrer ursprünglichen Rolle gerecht zu werden und unsere Kritik ernst zu nehmen. Die OSZE darf nicht zu einer Organisation werden, die sich auf das Planen und Durchführen von Gipfeltreffen beschränkt, bei denen die Aussenminister_innen hinter verschlossenen Türen über internationale Politik beraten. Statt sich hinter Mauern zu verbergen und Kritik durch Militärpräsenz zu unterbinden, soll die OSZE die NGOs und Bürger_innen Europas anhören, und in den ...
Die GSoA demonstriert am 1. August in Basel zusammen mit linken Parteien und Friedensorganisationen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz gegen Militarismus und Nationalismus.
Der 1. August 2014 fällt zusammen mit dem 100. Jahrestag der Generalmobilmachung. Die Schweiz hat sich an der Massenschlächterei nicht beteiligt. Aber sie hat ...
Gemeinsam haben wir das Kampfjet-Referendum gewonnen. Louise war immer mit dabei und hat den Erfolg an der Urne mit ermöglicht. Schaut euch hier den Film an. Louise ist ein Beispiel für uns alle.
Überblick Sendung Reporter (SRF):
Louise Schneider ist gewissermassen die Geheimwaffe der GSoA. Auch mit 83 ...
Der Ständerat hat gestern, 26.09.2013, einem Kahlschlag in der Waffenexport-Gesetzgebung zugestimmt. Waffenlieferungen an Saudi-Arabien und andere Staaten, welche die Menschenrechte schwerwiegend verletzen, sollen wieder erlaubt werden. Die GSoA verurteilt die vorgeschlagenen Änderungen an der Kriegsmaterial-Verordnung aufs Schärfste.
Der Nationalrat ist die letzte Instanz, welche diese Verwässerung der Kriegsmaterial-Gesetzgebung noch verhindern könnte. Unterzeichne unsere Online-Petition, um die ParlamentarierInnen aufzufordern, die Kriegsmaterial-Gesetzgebung nicht zu verwässern und Waffenlieferungen an Despotenstaaten künftig zu verbieten. Hier kannst Du die Petition unterzeichnen: www.gsoa.ch/petition-despotenstaaten
INS LEBEN INVESTIEREN STATT VON ZERSTÖRUNG PROFITIEREN - ENTMILITARISIERUNG WELTWEIT! Erfolgreicher Ostermarsch 2011 in Bern Krieg und Frieden | von GSoA | 26.04.2011
Gestern haben sich über 800 Menschen bei strahlendem Wetter zum diesjährigen Ostermarsch getroffen. Auch am neunten Ostermarsch besammelten sich die TeilnehmerInnen traditionsgemäss im Eichholz, von wo aus sie den Weg der Aare entlang zum Münsterplatz auf sich nahmen. Schwerpunkt des diesjährigen Ostermarsches waren die internationalen Milit ...
SOLIDARITÄTSKUNDGEBUNG FÜR DIE ARABISCHE BEVÖLKERUNG Keine Patronen gegen Worte Krieg und Frieden | von GSoA | 23.03.2011
Keine Patronen gegen Worte! Die Menschenrechte sind universal und global. Wir solidarisieren uns mit der Demokratiebewegung in den arabischen Ländern und tragen unsere Solidarität auf die Strasse. Wir unterstützen die Forderungen nach mehr Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit. Militärische Gewalt gegen unbewaffnete DemonstrantInnen und ZivilistInnen veruteilen wir ...
Am schweizerischen Ostermarsch 2010 nahmen am Ostermontag in Bern über 800 Menschen teil. Im Mittelpunkt standen das Recht auf Nahrung und die weltweit von kleinbäuerlichen Organisationen erhobene Forderung nach Ernährungssouveränität. Hunger ist Gewalt, Landwirtschaftspolitik somit auch Friedenspolitik. Verdrängungskämpfe des Agrobusiness gegen Kleinbäuerinnen und ...
Von Belgien bis Neuseeland, von Schweden bis Irland wehren sich die Menschen gegen den Krieg und das Geschäft mit dem Tod. Hier eine Übersicht über einige Aktionen der letzen Wochen.
Über Tausend Menschen haben gestern in etwa 20 Städten mit einem Smartmob (der politischen Variante des Flashmob) für eine JA zur Volksinitiative für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten geworben. Um Punkt 18:00 fielen sie mitten im Pendlerverkehr zu Boden, um zu zeigen, was Schweizer Waffen in aller Welt anrichten - Tod und Verwüstung. Nach vier Minuten war der Spuk vorbei, in einigen Städten wurden Passantinnen und Passanten mit Flyers über den Sinn der Sache aufgeklärt. Eine Bildstrecke.
GEFÄHRLICH? UNGEFÄHRLICH? Neues GSoA-Shirt! Kriegsmaterial-Exporte | von GSoA | 18.10.2009
Im Hinblick auf die Abstimmung über Kriegsmaterial-Exporte und die Anti-Minarett-Initiative am 29. November lanciert die GSoA ein neues Shirt.
Das provokative Logo stellt die Doppelmoral derer an den Pranger, die einerseits in der Schweiz eine "islamistische Gefahr" heraufbeschwören, gleichzeitig aber kein Problem mit Waffenausfuhren haben, die auch an Staaten ...
Ausgerechnet am 1. September, also am 70. Jahrestag des Ausbruchs des zweiten Weltkriegs, führte die Armee in Basel eine Militärparade durch. Für den 5. September ist gar eine Festansprache von Bundesrat Ueli Maurer zum Jahrestag der Mobilmachung geplant.
Während in unseren europäischen Nachbarstaaten der Opfer ...
Um gegen die Bespitzelung der GSoA (WOZ | GSoA-Blog) durch Farner PR zu protestieren, hat sich ein gutes Dutzend AktivistInnen heute Nachmittag zum Hauptsitz der PR-Agentur in Zürich begeben. Eigentlich hätten wir gerne mit den Verantwortlichen gesprochen und ihnen ein paar Fragen gestellt. Leider gelang es uns aber nur ...
"Ein Waffendeal ist immer eine Hochzeit des Geldes mit dem Tod." So begründet Evelinn Trouble gegenüber dem Tagesanzeiger ihr musikalisches Engagement gegen Kriegsmaterial-Exporte. Am vergangenen Dienstag wurde in den Ruinen des Zürcher Hardturm-Stadions der Videoclip zum Song "Warface" gedreht. Hier einige fotografische Eindrücke - der Videoclip wird ...