GSoA-Zeitung Nr. 197

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  • Skandalnudel am Ruder für 2024

    Mit dem üblichen Rummel um die Bundesratswahlen ging beinahe unter, wer der offiziellen Schweiz ab diesem Jahr präsidial vorsteht. Viola Amherd ist kein Unschuldslamm und das gehört benannt. Viola Amherd, als Walliserin per Definition beliebt. Als Person eher schüchtern und als Politikerin geschätzt, weil sie zur Schweiz passt, wie keine andere. Denn wer nach aussen…

  • Für Frieden auf die Strasse

    Im Oktober ist die Gewalt in Israel/Palästina eskaliert. Angesichts der schrecklichen Ereignisse hat die GSoA gemeinsam mit anderen Organisationen zu einem Ende der Gewalt aufgerufen und diverse Kundgebungen für einen gerechten Frieden organisiert. Es ist selbsterklärend: Eine jede pazifistische Person wünscht sich, für Frieden irgendwann nie mehr auf die Strasse gehen zu müssen. Solange Frieden…

  • Unterstütze unsere Initiative gegen Atomwaffen! 

    Seit Anfang Juli 2024 ist die Atomwaffenverbots-Initiative lanciert. Hier kann die Initiative unterschrieben werden. Update im August 2024 Die GSoA startet voller Elan mit einem neuen Initiativprojekt in das neue Jahr. Seitdem die Vollversammlung im November die Volksinitiative für den Beitritt der Schweiz zum Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW) beschlossen hat, steckt das Sekretariat mitten in den Vorbereitungen,…

  • Ostermarsch 2024 – Demilitarisierung statt Aufrüstung

    Auch dieses Jahr findet am Ostermontag (01.04.2024) der alljährliche Ostermarsch in Bern statt, dieses Jahr unter dem Motto «Demilitarisierung statt Aufrüstung». Im Zentrum stehen die anhaltende globale Aufrüstung und der Irrglaube, damit mehr Sicherheit zu schaffen. «In Zeiten bewaffneter Konflikte sind konsequente Stimmen für Demilitarisierung und Abrüstung wichtiger denn je», so heisst es im Mobilisierungstext…

  • Es geht auch anders

    Es gibt diese Rüstungsprojekte. Und dann gibt es jene. Und dann gibt es den HS-30-Schützenpanzer. Die Bundeswehr suchte nach dem 2. Weltkrieg nach einem Fahrzeug, das Ziele mit einer 20-mm-Maschinenkanone beschiessen, und gleichzeitig Soldaten absetzen konnte. Das Fahrzeug sollte nämlich Kampfpanzer unterstützen können. Darum wollte man den amerikanischen M113 nicht, ein sogenanntes «battle taxi». Der…

  • Völkerrecht im Ukraine- und im Gazakrieg

    Wer das Völkerrecht ernst nimmt, verurteilt jede schwerwiegende Verletzung und die Kriegsverbrechen aller Seiten.  Putins Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022, die Besetzung von Teilen des Landes, Massaker wie das in Butscha, all die Raketenangriffe gegen Ziele, die auch Zivilpersonen treffen, sind schwerwiegende Verletzungen des Völkerrechts. In der Schweiz haben die meisten, aber…

  • GREGOR, DAS GLÜCKLICHE GEWEHR

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