Kriegsmaterial

Waffen sind kein Produkt wie jedes andere. Sie werden hergestellt, um Menschen zu töten oder zu verletzen – möglichst viele, möglichst effizient. Auch die vermeintlich neutrale Schweiz mischt noch immer kräftig in diesem dreckigen Geschäft mit.

Mehr Informationen zum Export von Kriegsmaterial.

Mehr Informationen zur Finanzierung von Kriegsmaterial.

  • Wir brauchen deine Unterstützung

    Mitmachen bei der Initiative! Sammeln helfen in einer Regionalgruppe Möchtest du in einer GSoA-Regionalgruppe beim Sammeln mithelfen? Folgende Regionalgruppen können per Email kontaktiert werden: basel@gsoa.ch bern@gsoa.ch gssa@gssa.ch (Westschweiz) luzern@gsoa.ch winterthur@gsoa.ch zuerich@gsoa.ch Die Sammeltermine der Regionalgruppen sind ersichtlich unter www.kriegsmaterial.ch. Argumentarium und Unterschriftenbogen Die wichtigsten Fakten und Argumente zur Initiative «für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten» wurden…

  • Ruag: Knapp am “Public Eye Award” vorbei

    (ac) Die bundeseigene Rüstungsfirma Ruag hat es unter die letzten drei Anwärter auf den “Public Eye Swiss Award” geschafft. Dieser «Anti-Oskar» für besonders verantwortungslose Unternehmen wird jährlich von der Erklärung von Bern und Pro Natura anlässlich einer Gegenveranstaltung zum World Economic Forum (WEF) in Davos verliehen. Die GSoA hatte die Ruag nominiert, da sie die…

  • Israel: Global Player im Waffenhandel

    “Stopp der rüstungsindustriellen Zusammenarbeit mit Israel und dem Nahen Osten” ist eine gemeinsame Forderung der unterschiedlichsten Friedensbewegungen – nicht nur in der Schweiz, sondern in ganz Europa. Doch wie relevant ist der israelische Rüstungssektor überhaupt? Seit dem Wiederaufflammen des Konfliktes in Palästina/Israel im Jahr 2000 wurde die Forderung nach einem Stopp der rüstungsindustriellen Zusammenarbeit mit…

  • Kriegsmaterial-Exporte um einen Drittel gestiegen

    Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) ist schockiert über die heute publizierten Zahlen zum Kriegsmaterial-Export im Jahr 2006. Für die GSoA ist klar: Der Initiative für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten, für welche die GSoA zusammen mit weiteren friedenpolitisch engagierten Kräften seit rund sieben Monaten mit Erfolg Unterschriften sammelt, kommt eine immer grössere Bedeutung…

  • Ruag für Public Eye Awards nominiert

    RUAG muss auf zivile Produktion umstellen! GSoA-Vorstand reicht Vorstoss im Parlament ein. Die Erklärung von Bern und Pro Natura haben die staatliche Rüstungsfirma Ruag auf die Shortlist der letzten drei Kandidaten für den “Public Eye Award” für das verantwortungsloseste Schweizer Unternehmen gesetzt. Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee GSoA, welche die Ruag nominiert hat,…

  • Keine Waffenlieferungen in Krisengebiete!

    Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee GSoA ist entsetzt über den Entscheid des Bundesrats, Kriegsmaterial im Wert von mehr als einer halben Milliarde in Krisengebiete zu exportieren. Mit diesem Entscheid desavouiert der Bundesrat die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats, welche den Bundesrat kürzlich für die zu lockere Ausfuhrpraxis gerügt hat. Für die GSoA zeigt sich einmal…

  • T-Shirt “waffenvernichtungsmassen”

    Für alle Unterstützerinnen und Unterstützer der Initiative für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten hat die GSoA ein T-Shirt hergestellt. Mit dem Wortverdreher “Waffenvernichtungsmassen” wird die Idee der Initiative auf den Punkt gebracht. Lasst uns in Massen die Waffen vernichten! Bestellt werden kann das T-Shirt bei gsoa@gsoa.ch für 28.- Franken pro Stück (plus Versandkosten – Pauschale von…

  • Atomwaffensperrvertrag am Ende?

    Mit dem Atombombentest im Oktober dieses Jahres wurde Nordkorea zur neunten Atommacht. Und auch dem Iran werden nukleare Ambitionen nachgesagt. Ist damit der Atomwaffensperrvertrag von 1976 gescheitert? Und warum streben Länder überhaupt nach nuklearer Bewaffnung? Am 29. Januar 2002 prägte George W. Bush in einer Rede zur Lage der Nation den Begriff der «Achse des…

  • Tödliche Partnerschaft

    Obwohl heute die meisten Rüstungsfirmen im Besitz von privaten Gesellschaften sind, existiert in manchen Ländern ein System der staatlichen Förderung von Waffenexporten. Ein prominentes Beispiel dieser «private public partnership» der tödlichen Art ist Grossbritannien. Von Stefan Luzi* Mit einem Exportvolumen von jährlich 2-3 Milliarden US-Dollar kämpft Grossbritannien um den unrühmlichen zweiten Platz aller rüstungsexportierenden Länder.…

  • Sicherheit durch Waffenexporte?

    Nach dem Zweiten Weltkrieg bilanzierten die Behörden, dass die Rüstungsexporte nichts zur Verteidigung der Schweiz beigetragen haben. Obwohl die Armee heute noch abhängiger von ausländischer Technologie ist als damals, glauben weiterhin einige Ewiggestrige, dass Waffenausfuhren für die Sicherheit der Schweiz unabdingbar seien. Mit dem Ausfuhrverbot für Kriegsmaterial werde «der Weiterbestand der Armee in Frage gestellt»,…

Newsletter

* Pflichtfelder