Armee und Zivildienst

Die Armeeabschaffung ist seit Anfang der 80er Jahre eines der Hauptziele der GSoA. Auf dem Weg dorthin setzten wir uns vehement gegen überteuerte Rüstungsprogramme, die Dienstpflicht und deren Ausweitungen sowie für einen starken Zivildienst ein.

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  • Zivildienstkolumne

    Rund 3500 Zivildienstgesuche sind seit der Einführung des Zivildienstes vor knapp zwei Jahren eingereicht worden, über 2000 Anhörungen wurden durchgeführt – die meisten Gesuchsteller wurden zugelassen. Rund 100’000 Tage Zivildienst sind seither geleistet worden. Für viele Schweizer, die sich mit dem Militärdienst schwer tun, hat die Einführung des Zivildienstes wesentliche Verbesserungen gebracht. Sie können heute…

  • Grosse öffentliche Debatte

    Ende August veröffentlichte das VBS die Ergebnisse der Konsultationen zum Bericht der sicherheitspolitischen Kommission «Brunner». Dem Vernehmen nach ist die Schweiz grosso modo mit allem einvestanden. Aber eben: nur dem Vernehmen nach. Vernehmlassungen sind eine einseitige Angelegenheit: Der Vernehmlasser kann die Vernehmlassenden sich vernehmen lassen – diejenigen nicht zu vernehmen, die ihm nicht passen, das…

  • Game, set and…

    50’000 Schwalben machen vielleicht einen Sommer, 50’000 Unterschriften aber noch keine Initiative. Um genau zu sein: noch nicht einmal eine halbe. Also Dankedankedanke an alle die mitgesammelt haben und weiter so! Den KuhNo, unsere aufblasbare Antwort auf aufgeblasene Verteidigungsbudgets, haben wir wie ein ordinäres Stück Vieh durch den Sommer getrieben: Erbarmungslos wurde er an die…

  • Berichte, Daten, Impressum

    Regionalgruppen-Treffen Baden Sammelstände: Sa, 3. und 17.10.98, Treffpunkt jeweils 9.30 Uhr Cantina FioriSitzungen: Mi, 30.9.98, 20 Uhr im Atelier 94 (Streuleareal), Limmatauweg 9, EnnetbadenMi, 28.10.98, same time, same place Basel Mi, 7.10.98, 20 Uhr, im Rest. Löwenzorn, Gemsberg 2/4, kleiner Saal, 1.Stock,Mi, 4.11.98, same time, same place, Mi, 2.12.98, same time, same place Bern Di,…

  • In eigener Sache

    In eigener Sache Die GSoA-Zitig-Redaktion sucht eineN MitarbeiterIn Wenn du bereits in der GSoA aktiv bist oder Lust hast, aktiv mitzuarbeiten, und wenn du schreiben kannst und vielleicht bereits journalistische Erfahrungen hast …… wenn du dich für eine gute Sache in die Computertasten und Redaktionssitzungen werfen möchtest …… dann melde dich bei uns: GSoA-Sekretariat Bern,…

  • Unser Chalet

    Die GSoA-Zitigs-Redaktion, welcher ich als Layout-Verantwortlicher angehöre, hat beschlossen, dass für jenen LeserInnen, die noch mehr erfahren wollen, verunsichert sind oder gegegenüber dem neuen Layout Bedenken haben könnten, einige Überlegungen zumindest nicht schaden könnten. Für die GSoA-Zitig entwickelte ich zusammen mit Martin Woodtli und Mark Kappeler (beide Grafiker) ein neues Zeitungskonzept. Wir wollten weg von…

  • GSoA-Postfach

    Papierverschleuderung! «Bild»-Legende auf der Titelseite der GSoA-Zitig Nummer 76 vom Juni 1998: «Vorschlag: Machen Sie sich ein Bild von unserer Finanzlage!» Also gut, ich will’s versuchen (mit dem Risiko, dass das Bild schief wird).Muss einem mit dem Vorschlag-Hammer eingebleut werden, dass mit der GSoA etwas nicht stimmt? Und soll ums Verrecken eindringlich und für den…

  • Vernehmlassung Brunnerbericht

    Sehr geehrte Damen und Herren Nachfolgend die Stellungnahme der GSoA zu den 19 von der Studienkommission für strategische Fragen abgegebenen konkreten Empfehlungen. Zu Empfehlung 1 – Unterstützung. Die GSoA unterstützt die Forderung nach einem aktiveren internationalen Engagement der Schweiz. Wie die Studienkommission für strategische Fragen sind wir der Meinung, dass eine intensivere internationale Kooperation die…

  • Brunnerbericht

    Der Brunnerbericht befasste sich 1997 mit der Neuausrichtung der Armeepolitik. Er fand die neuen Aufgaben, um die sich die Armee seither bemüht: Repression im Inland, bewaffnete Auslandeinsätze und die Katastrophenhilfe. Mitglieder der GSoA haben sich in verschiedenen Texten zu diesem Bericht geäussert: Einschätzung von Hans Hartmann “Ohne Feind zu allem fähig” – knüpft die Verbindung…

  • Das prangern wir an (V): Blinde Flecken in der Armeegeschichte

    Autoritär und antisemitisch Die Schweizer Armee verteidigte im Zweiten Weltkrieg nicht die Demokratie, sondern die Nation. Das zeigt auch ein «Programm» von Aktivdiensleistenden aus dem Jahre 1941. Wir veröffentlichen Auszüge des aufschlussreichen Dokuments samt einigen kommentierenden Gedanken. Das in der «Monatsschrift» (No 85, S. 288ff.), dem Organ des katholischen Studentenvereins, im Winter 41/42 veröffentlichte «Programm»…

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